1. Es ist immer jemand da

Du hast Streit mit deinem Schatz, Stress in der Arbeit oder einen Konflikt mit den Eltern – dann ist Einsamkeit das Schlimmste, was dir passieren kann. Wohnt man in einer WG, so muss man sich um dieses Problem nicht kümmern, denn es wird immer jemand da sein.

Solltest du nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause kommen und keine Lust auf Gesellschaft haben, kann du jederzeit die Türe zu deinem Zimmer schließen und die entspannte Einsamkeit genießen.

2. Man kann groß aufkochen & zusammen schlemmen

Alleine zu essen macht keinen Spaß – und alleine kochen ebenso wenig. Das gemeinsame Zubereiten von Leckereien ist eine kommunikative Freizeitaktivität, die entspannt und gute Gespräche fördert.

3. Man ist am Nachhauseweg vom Club nicht allein

Wer schon mal in der Nacht oder Morgendämmerung alleine heim spaziert ist, der kennt das unangenehme Gefühl in der Magengrube. Auch wenn man alle paranoiden Gedanken beiseite schiebt und sich von eventuell aufkeimender Angst nicht unterkriegen lässt, ist es schön, wenn man mit der Mitbewohnerin und nicht einsam bis vor die Haustür schlendern kann.

4. Man kann (im Notfall) Beauty-Produkte teilen

Shampoo aus, Duschgel leer, Mascara eingetrocknet? Kein Problem. Da deine Mitbewohnerin auch ein Mädchen ist, hilft sie dir bestimmt gerne aus der Patsche.

5. Man kann eine zweite Meinung zum Outfit einholen

Erstes Date? Vorstellungsgespräch? Treffen mit dem Ex? Sich eine zweite Meinung zum gewählten Look zu holen kann manchmal Zweifel beseitigen oder einen finalen Schwenk bei der Outfitwahl bewirken.

6. Man kann akute Krisen gemeinsam durchstehen

Oft kann die Mitbewohnerin die emotionale Rettung in der Not sein, wenn man ein offenes Ohr, eine helfende Hand oder einfach nur eine vertraute Stimme braucht.

7. Man kann die Kosten halbieren

Ein pragmatischer Grund zum Schluss: Alle anfallenden Lebenskosten werden durch zwei dividiert und stellen daher nur eine halbe Bedrohung fürs Konto dar.