Blondinen kommen bei Männern besser an

Studien zeigen: Blondinen sind begehrt. Untersuchungen belegen, dass über 36 Prozent der Männer Frauen mit heller Mähne bevorzugen. 31 Prozent geben brünetten und schwarzhaarigen Beautys sowie Rotschöpfen den Vorrang.

Blondinen sehen jünger aus

Blonde Frauen werden meist jünger geschätzt. Was in der Pubertät und im frühen Teenager-Alter ein Nachteil sein kann, ist mit steigendem Alter garantiert von Vorteil.

Blondinen waren in der Steinzeit auch die gesünderen Menschen. Der Grund: Die helle Pigmentierung lässt ultraviolette Sonnenstrahlen tiefer in die Haut eindringen, wo sie zur Herstellung von Vitaminen herangezogen werden.

Blondinen bekommen mehr Trinkgeld

Einer Studie der Cornell University zufolge bekommen blonde Kellnerinnen im Schnitt ein etwas höheres Trinkgeld, als ihre dunkelhaarigen Kolleginnen. Doch damit nicht genug: Blondinen sind unterm Strich auch im Berufsleben erfolgreicher, wenn es um Gehaltserhöhungen oder andere Vergünstigungen durch den Arbeitgeber geht.

Blondinen sind weiblicher

Natürlich blonde Frauen haben einen leicht höheren Östrogenspiegel, als brünette Frauen. Und das resultiert wiederum in weiblicheren Gesichtszügen (kleine Nase, kurzes Kinn, hohe Stirn) seidigerer Haut und weniger Körperhaar.

Blondinen sind extrovertierter

Untersuchungen legen nahe, dass brünette Frauen sensibler und rationaler sind und agieren. Blondinen werden im Gegenzug als spontaner, extrovertierter und allgemein flexibler charakterisiert.