Egal ob old school im Secondhand-Laden oder auf einen Klick in der Flohmarkt-App: Viele Frauen setzen mittlerweile auf den Verkauf gebrauchter Kleidung. Das schafft nicht nur Platz im Kleiderschrank, sondern ist auch gut fürs Börserl.

Und auch die Nachfrage stimmt: Mittlerweile sagen 64 Prozent der Frauen, dass es kein neues Produkt sein muss, wenn das gebrauchte Pendant durch Qualität und Preis überzeugt.

„Secondhand-Mode ist kein Nischenphänomen mehr, sondern begeistert eine breite Masse. Vor allem für junge Leute ist es eine günstige und nachhaltige Alternative, um den Kleiderschrank zu erneuern“, so Shpock-Mitgründerin Katharina Klausberger.

Shpock hat den Verkaufstrend unter die Lupe genommen.

Mode toppt Smartphones

Kleidung wird auf Shpock am liebsten verkauft. Fashion-Teile verweisen damit Elektronikartikel wie Smartphones, Fernseher oder Spielekonsolen auf Platz zwei. Dicht gefolgt von Kinder- und Babysachen, Einrichtungsgegenständen sowie Freizeit-Produkten.

Diese Marken haben die Nase vorn

Das Rennen der beliebtesten Modekonzerne gewinnt H&M. 13,5 Prozent aller Kleidungsstücke stammen von dem schwedischen Textilkonzern. Artikel von Esprit landen auf Rand zwei, Zara belegt den dritten Platz.

Pumps, Pumps, Pumps!

Schuhtechnisch tut sich auf dem mobilen Marktplatz einiges. 38,9 Prozent der angebotenen Schuhe sind Pumps, gefolgt von Stiefeln (17,3%) und Sandalen (12,7%).

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