Der derzeit in Berlin lebende Filmstar und Regisseur – vor allem als ‚J.D.‘ aus der beliebten TV-Serie ‚Scrubs – die Anfänger‚ bekannt – legte das schockierende Geständnis in einem Interview mit dem Magazin ‚Neon‘ ab. „Viele denken, ich sei ein Comedian. In Wahrheit bin ich sehr melancholisch und habe mit Depressionen gekämpft“, so Braff, der derzeit mit seinem neuen Film ‚Wish I Was Here‘ im Kino zu sehen ist. „Zeitweise konnte ich nicht einmal mehr das Bett verlassen“, so der Star weiter. Nach einer Therapie ging es für den 39-jährigen aber wieder bergauf.

 

 

„Selbst an der Universität galt es als nerdy und unmännlich, sich für Theater zu interessieren. Filmstudenten waren die absoluten Nerds“, erinnerte er sich. Mittlerweile habe er die Depressionen gut im Griff. Der sympathische Star ist sich aber auch im klaren darüber, dass er vielleicht nie komplett damit abschließen wird. „Aber es ist eine Krankheit, die immer wieder ausbrechen kann. Das ist mir bewusst“, fügte er hinzu.