Die auf KinkBnB feilgebotenen Unterkünfte trumpfen im Vergleich zu AirBnB mit einem kleinen, feinen Unterschied auf: Sie sind mit SM-Vorrichtungen oder gar ganzen „Spielzimmern“ für Sextechniken á la „Fifty Shades of Grey“ ausgestattet. „Unser Fokus liegt auf sexaffinen Unterkünften. Wir möchten Räume anbieten, in denen sich Menschen frei entfalten können“, so Ryan Galiotto, einer der zwei Gründer der Website, gegenüber der „Daily Mail“. Er, ein ehemaliger Englischlehrer und sein Geschäftspartner, der IT-Experte Darren McKeeman, stellten die Website im Jahr 2015 online. Die Idee dazu kam ihnen durch eine gemeinsame Freundin. Diese wollte auf AirBnB ein Zimmer mit gewissen Vorzügen anbieten, musste dieses jedoch wieder von der der Website nehmen. 

Ein Jahr später finden sich auf der Buchungsseite nun schon zahlreiche Unterkünfte auf der ganzen Welt. Von einer Gefängniszelle in Leipzig bis zum Kerker für Swinger-Parties in Brisbane. Fetisch-Fans, die noch unschlüssig sind, wohin die Abenteuerreise gehen soll, finden die beliebtesten Unterkünfte praktischerweise gleich auf der Startseite von KinkBnB aufgelistet. Na, wer traut sich?

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