1. Doppelt hält besser

Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum ihr trotz Gesichtsreinigung morgens mit verwischten Tusche-Resten unter den Augen aufwacht? Der Grund dafür ist, dass man bei einmaliger Gesichtswäsche meist nicht alle Schminkrückstände vollständig entfernt.

Mascaras, Eyeliner und Lidschatten werden heutzutage meist aus langanhaltenden Inhaltsstoffen hergestellt und lösen sich daher nur langsam in Wasser auf. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man daher in einem ersten Schritt einen Make-up-Entferner auf Öl-Basis oder Mizellen-Wasser verwenden. Danach kann man die verbleibenden Rückstände mit einem Waschgel abwaschen.

2. Steam it, baby

Um die Poren zu reinigen und von Talg und Schmutz zu befreien, kann man eine easy Dampf-Methode anwenden. Dafür stellt man sich in die Dusche und lässt zunächst nur den warmen Wasserdampf an die Gesichtshaut. Das öffnet die Poren und sorgt bei der anschließenden Reinigung für ein optimales Ergebnis.

3. Mini-Spa für daheim

Eine andere Möglichkeit der Haut eine Extra-Portion Feuchtigkeit und Tiefenreinigung zu verpassen, involviert ein kleines Handtuch und die Mikrowelle. Einfach ein feuchtes, sauberes Handtuch für 20 Sekunden in die Mikrowelle legen und dann auf das Gesicht legen.

4. Feuchtigkeit spenden

Nach der gründlichen Reinigung sollte man der Haut ausreichend Feuchtigkeit gönnen. Neben der täglichen Pflege mittels Cremes und Lotionen, kann man ab und auch eine hydrierende Maske über Nacht auftragen. Das beruhigt die Haut, mildert Rötungen und sorgt für einen strahlenden Teint.

5. Rückenlage beachten

Wer nachts mit dem Kopf am Kissen klebt, der hat morgens meist mit dem klassischen Knitterlook im Gesicht zu kämpfen. Um nicht zerknautscht auszusehen, sollte man daher auf dem Rücken schlafen und das Gesicht freilegen. Und: Studien belegen, dass Druck auf die Haut Falten begünstigen kann. Tipp: Um die morgendliche Schwellung unter den Augen zu verhindern, kann man über Nacht koffeinhaltige Patches auflegen.