1. Eine Frage der Position

Vermeidet man Sex-Stellungen bei denen man als Frau vorne übergebeugt positioniert ist, so haben Pups-Geräusche keine Chance. Der Vaginalfurz hängt nämlich meist mit der Stellung zusammen, die man während des Liebesakts einnimmt. Während die Missionarsstellung, die Löffelchenstellung oder die Reiterstellung allesamt relativ „furzsicher“ sind, können Doggy Style und andere verwandte Stellungen die Ansammlung von Luft in der Vagina begünstigen.

2. Nur ned hudeln

Je langsamer der Mann mit seinem Glied in die Scheide der Frau eindringt, desto weniger Luft nimmt er beim Einführen mit ins Innere. Folglich kann bei einem Stellungswechsel auch keine Luft samt Geräusch ausdringen.

3. Stoß-Problematik

Führt der Partner langsame Kreisbewegungen statt der üblichen schnellen Stoßtechnik aus, so wird ebenfalls weniger Luft in die Vagina gepumpt.

4. Hand anlegen

Wer selbst Hand anlegt, der kann das Vakuum in der Vagina zwischendurch lösen. Dafür muss man nur den Finger neben dem Glied des Mannes in die Scheide einführen und so ein Ventil schaffen, durch das die Luft lautlos ausdringen kann.