Die ‚Maleficent‘-Darstellerin gestand nun, dass ihre Entscheidung, sich als Regisseurin zu etablieren, anstatt weiterhin vor der Kamera zu stehen, mit dem Verlust ihrer Mutter Marcheline Bertrand im Jahr 2007 zusammen hängt. Seitdem fehle es ihr einfach an Motivation.

 

„Das ist alles sehr persönlich, aber ich habe erst als meine Mutter starb gemerkt, wie sehr mich ihre Sehnsüchte motiviert hatten, Schauspielerin zu sein; wie glücklich ich war, ihr meine Filme zu zeigen und wie sehr sie das freute. Als sie weg war, war es nicht mehr das Gleiche“, gestand die schöne UN-Botschafterin.

 

Die 39-Jährige wird derzeit für ihr Regie-Debüt mit ‚Unbroken‘ von Kritikern hoch gelobt. Das Kriegsdrama erzählt die Geschichte des kriegsgefangenen Olympia-Sportlers Louis Zamperini. Bei den richtigen Rollenangeboten will Jolie jedoch auch zukünftig vor der Kamera agieren. Im Interview mit der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘ erklärte sie: „Ich liebe nicht das Scheinwerferlicht und ich mag es, wenn die Aufmerksamkeit auf andere fällt. Ich genieße es immer noch, zu schauspielern, aber nicht mehr so wie früher. Wenn es sich um eine interessante Rolle handelt, würde ich es machen.“