Ihr denkt noch immer nur an „Saltburn“? Dann haben wir 5 Filmempfehlungen für euch
Das Internet hat einen neuen Lieblingsfilm. Denn „Saltburn“ wird in den Sozialen Medien gerade heftig diskutiert. Und das nicht aufgrund der Hauptdarsteller Jacob Elordi und Barry Keoghan, sondern auch Dank einiger sehr einzigartigen Szenen.
Für alle, die einfach nicht genug von dem Film bekommen, haben wir ein paar weitere Empfehlungen.
„Saltburn“ dominiert Social Media
Eigentlich ist es kein Wunder, dass „Saltburn“ derzeit scheinbar überall ist. Denn der Film macht wirklich einiges richtig. Wie oft bekommen wir als Publikum schon eine heiße Thriller-Komödie voller Y2K-Nostalgie, großartigen Landschaften, einem attraktiven Cast und Liebesbekundungen, die mindestens genauso skurril wie einzigartig sind? Richtig: eigentlich nie. „Saltburn“ wurde auch dadurch zum richtigen Phänomen online.
Auch Wochen nach der Veröffentlichung können Fans einfach nicht aufhören über DIESE Szenen zu sprechen (wir sagen nur: Badewanne und Friedhof!). Aber was sollen wir denn tun, nachdem wir schon alle Hashtags und Compilationen zum Film durchgesuchtet haben, wirklich alle Interviews und Red-Carpet-Interaktionen von allen Winkeln gesehen haben und das Halloween-Kostüm für 2024 schon durchgeplant haben?
Tja, wir haben da ein paar Tipps für euch. Denn auch, wenn „Saltburn“ in seiner Machart und Thematik ziemlich einzigartig ist: wer von dem Film begeistert ist, sollte sich diese fünf Film-Schmankerl auf die Watchlist schreiben.
1. The Riot Club
Für alle, die die College-Ästhetik von „Saltburn“ lieben.
Genauso wie „Saltburn“ spielt „The Riot Club“ teilweise an der Oxford Universität. Inhaltlich geht es um die Mitglieder des fancy Dinnerclubs der Universität. Er besteht aus jungen Männern, die aus wohlhabenden Familien stammen und eigentlich zur obersten Elite gehören. Doch hier geht es alles andere als nobel und vornehm zu.
2. Promising Young Woman
Für alle, die die Machart und Bildsprache faszinierend fanden.
Hinter „Saltburn“ steckt Regisseurin Emerald Fennell, die mit ihren Arbeiten schon in der Vergangenheit für Begeisterung gesorgt hat. Zuletzt wurde ihr Film „Promising Young Woman“ international gefeiert und brachte ihr sogar einen Oscar für das Drehbuch. Inhaltlich geht es in dem Film um eine junge Frau, die Rache an Männern ausübt, nachdem ihre beste Freundin nach einem Vorfall Suizid begang. Hauptdarstellerin Carey Mulligan spielt übrigens auch in „Saltburn“ mit!
3. Triangle of Sadness
Für Fans von kuriosen Schockmomenten.
Schon klar: die Leute lieben „Saltburn“ nicht nur aufgrund der Optik und den Spielorten. Vor allem der kuriose und teils erschütternde Aspekt des Films ist das, was ihn so besonders macht. Wenn ihr dieses Gefühl von Schock und Überwältigung nochmal sehen wollt, solltet ihr „Triangle of Sadness“ eine Chance geben. In dem Film geht es um ein luxuriöses Kreuzfahrtschiff, das in Seenot gerät und die Hierarchie zwischen Reich und Arm vollkommen auf den Kopf stellt.
4. The Killing of a Sacred Deer
Für alle, die nicht genug von Barry Keoghan bekommen können.
Ja, wir haben während „Saltburn“ auch immer wieder hinterfragt, warum wir noch mehr von Barry Keoghan sehen wollten. Denn eigentlich sollte er uns doch schocken, oder? So oder so, wir sind jetzt offizielle Mitglieder seines Fanclubs. Und da steht „The Killing of a Sacred Deer“ natürlich ganz oben auf der Watchlist. Denn auch hier spielt Keoghan einen Teenager, der in eine Familie eingeladen wird, in der schon kurze Zeit später alles durcheinander kommt.
5. Der talentierte Mr. Ripley
Für alle, die das Ganze einfach nochmal sehen wollen.
Zugegeben, wenn ihr „Saltburn“ gesehen habt, wird euch der Inhalt von „Der talentierte Mr. Ripley“ kaum überraschen. Denn auch hier geht es um einen jungen Mann, der sich in das Leben der Elite einschleicht, indem er sich mit einem gleichaltrigen reichen Mann anfreundet. Und auch hier endet die Begeisterung in Drama und Mord. Dennoch: wenn euch „Saltburn“ gefallen hat, werdet ihr diesen Filmklassiker mit Jude Law, Matt Damon und Gwyneth Paltrow bestimmt mögen.