Nach der Rasur ist alles glatt – doch einen Tag später sprießen schon wieder die Härchen? Wir haben die besten Tricks, damit du dich nicht so oft rasieren musst.

Wenn du das machst, musst du dich seltener rasieren.

 

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Laser: Eine Laserbehandlung in einem Studio ist teuer – vor allem, weil man sie mehrfach wiederholen muss (und die Härchen trotzdem immer wieder nachwachsen). Doch ein Home-ILP-Gerät rentiert sich langfristig gerechnet. Je öfter das Gerät angewendet wird, desto weniger Härchen wachsen nach. Allerdings funktioniert die Methode nicht bei ganz hellen Haaren.
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Gegen die Wuchsrichtung rasieren: Rasierst du gegen die Wuchsrichtung der Härchen, erreichst du eine glattere Rasur nahe der Haarwurzel – das bedeutet auch, dass die Haare nicht so schnell wieder nachwachsen.
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Vorher peelen: Ein Peeling entfernt die abgestorbenen Hautschüppchen, die die Klinge daran hindern, möglichst dicht an der Hautoberfläche entlang zu gleiten.
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Die Klinge erwärmen: Die Rasierklinge solltest du zwischen den einzelnen Zügen immer wieder unter dem heißen Wasserstrahl auswaschen. Denn heißer Stahl schneidet besser – das heißt, die Härchen werden direkt an der Hautoberfläche abrasiert und du bist mindestens drei Tage lang stoppelfrei. Du kannst den Rasierer davor auch aufwärmen - z.B. die Klinge zehn Minuten in heißes Wasser legen.