Richtig praktiziert kann das Hin- und Hersenden von sexy Kurznachrichten (auch genannt „Sexting“) verdammt heiß sein. Damit es (und ihr) jedoch so weit kommt, gilt es ein paar Grundregeln zu beachten. So geht der digitale „Dirty Talk“ in 160 Zeichen und sechs Schritten:

1. Geh es langsam an

Überstürze nichts! Beim Sexting ist es wichtig, erst mal herauszufinden, ob dein Partner überhaupt für diese besondere Form der Kommunikation offen ist – sonst kann die Sache für euch beide ganz schnell sehr unangenehm werden. Anhand seiner Reaktion auf Sätze wie: „Ich kann nicht aufhören an dich zu denken“, oder „wie gerne würde ich dich jetzt gerade küssen“ kannst du vorsichtig herausfinden, ob er bereit für mehr ist.

2. Seine Phantasie anregen

Mach dich interessant und ihn neugierig, indem du seine Vorstellungskraft mit Sätzen wie „wenn du nur sehen könntest, was ich gerade anhabe…“ ordentlich anheizt.

3. Volle Kraft voraus

Wetten, er ist inzwischen mit all seiner Aufmerksamkeit ganz bei dir? Dann kannst du nun ruhig offensiver weiter machen. Wie wär’s etwa mit „ich will dich in mir spüren“?

4. Erinnerungen wecken

„Weißt du noch, als wir das letzte Mal…“ Ruf ihm ganz bewusst eure heißesten (Sex-)Szenen der letzten Wochen in Erinnerung. Was hat dich dabei am meisten angetörnt? Schreib es ihm!

6. Feedback geben

Es gefällt dir, was er dir zurückschreibt? Lass es ihn mit Sätzen wie „du törnst mich so an“ oder „ich bin schon ganz feucht“ ganz deutlich wissen.

7. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Klar, wenn du ihm ein Foto von dir in sexy Dessous schickst, wird er sich kaum mehr halten können. Um späteres Fremdschämen oder andere Fauxpas zu vermeiden, solltest du beim Versenden von sexy Pics jedoch darauf achten, auf den Fotos nichts Charakteristisches oder dein Gesicht zu zeigen.