Auf Social Media fordern User unter dem Hashtag #Nachbarschaftschallenge die Menschen dazu auf, älteren Personen während der Coronavirus-Pandemie zu helfen. So soll man ihnen beispielsweise im Alltag etwas unter die Arme greifen.

Denn das Virus gefährdet vor allem ältere Menschen. Auch Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind zudem Teil der Risikogruppe.

#Nachbarschaftschallenge: User fordern auf, Älteren zu helfen

Auf Twitter und Instagram macht gerade ein Hashtag die Runden, der User dazu auffordert, in Zeiten des Coronavirus ihren älteren Nachbarn zu helfen. Die zunehmende Ausbreitung des Virus gefährdet nämlich vor allem Menschen über 65 und jene mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem. Sie müssen sich daher besonders gut vor der Ansteckung schützen und sollten lieber zu Hause bleiben. Bei der #Nachbarschaftschallenge geht es deshalb darum, für betroffene Nachbarn Besorgungen oder Postwege zu erledigen, sofern man selbst nicht zur Risikogruppe gehört. Die Bewegung wurde von der Wienerin Frederika Ferkova ins Leben gerufen.

So kann man mitmachen

Mittlerweile haben sich bereits eine Reihe von Leuten der Aktion angeschlossen. Wer selbst mitmachen möchte, kann dies auch ganz einfach: Am besten einen Zettel im Stiegenhaus aufhängen und seine Hilfe anbieten. Eine Vorlage für den Flyer kann man übrigens hier downloaden. Zahlreiche User machen es vor: