Ein Video des Youtube-Channels „ScienceSays“ erklärt auf einleuchtende Art und Weise, welche Strategien uns beim Überleben helfen.

1. Finger weg vom Snooze-Button

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die extra fünf Minuten Schlaf keine positive Auswirkung auf die gefühlte Ausgeschlafenheit haben.

2. Frühstück ist ein Muss

Nach einer schlaflosen Nacht braucht der Köper vor allem eins: Energie! Wer trotz Schlafmangels auf die morgendliche Mahlzeit verzichtet, der wird schon nach wenigen Stunden einen Einbruch erleben. Zudem belegen Studien, dass die unmittelbare Nahrungsaufnahme nach dem Aufstehen die Stimmung hebt und unser Gehirn leistungsfähig macht. Übrigens: Um Schlappheit und Trägheit in den Vormittagsstunden vorzubeugen, sollte man auf Zucker verzichten. Vollkornprodukte und eiweißhaltige Speisen sind hingehen ideal.

3. Sonnenlicht bringt’s

Experten zufolge hebt natürliches Sonnenlicht die Körpertemperatur und Bewegung regt den Kreislauf an.

4. First things first

Sobald man in der Arbeit angekommen ist, sollte man sich zunächst den aufwändigsten und anstrengendsten To-dos des Tages widmen. Die Aufnahmefähigkeit des Gehirns nimmt nach einer schlaflosen Nacht nämlich binnen Stunden rapide ab.

5. Essen ist nicht gleich Essen

Mittags sollten keine deftigen Speisen auf dem Teller landen. Ein leichter Salat, Gemüse und mageres Fleisch sind hingegen optimal, um den Körper fit für den Rest des Tages zu machen.

6. Fast geschafft!

Die übrigen Arbeitsstunden sollte man – wenn möglich – mit kleineren Aufgaben (E-Mails checken, Unterlagen sortieren, etc.) füllen.

Alle Tipps zum Nachhören gibt’s hier: