Es sollte keine Überraschung sein, dass ein Haustier glücklich macht. Und, dass es dich in Bewegung hält, vor allem dann, wenn du einen Hund hast. Ihre niedlichen Gesichter, ihre Verspieltheit und, dass sie immer bei dir sein wollen, können dich nur so vor Glück explodieren lassen.

Eine Studie fand nun heraus, dass ein Hund dich nicht nur glücklicher macht, sondern auch dafür sorgt, dass du länger lebst.

Einen Hund zu besitzen, steigert mentale und physische Gesundheit

Forschungen des American Heart Verbandes fanden heraus, dass es dir wirklich hilft, einen Hund zu besitzen. Das bedeutet, du hast eine 33 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit früh zu sterben, wenn du bereits einen Herzinfarkt überlebt hast. 27 Prozent bei Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben.

Für die Studie nahm man Daten von vier Millionen Menschen aus sechs verschiedenen Ländern. Somit kam man zu dem Ergebnis, dass es sich um einen guten, fakten-basierten Endstand handelt, der sagt, dass der Besitz eines Hundes gut für Menschen ist. Aber nicht nur, dass er dich länger leben lässt, auch sorgt er dafür, dass du nicht sozial isoliert lebst. Und mehr Interaktion mit Menschen hast, die um dich herum sind.