1. Regeln. Klar kannst du dir mal eine fettige Pizza mit doppeltem Boden gönnen. Dann versprich dir aber selbst, dafür am nächsten Tag nur Gemüse, Obst und andere richtig gesunde Lebensmittel zu dir zu nehmen.

2. Pausen machen. Nimm dir vor, mal einige Stunden einfach nichts zu essen – auch keine (ungesunden) Snacks zwischendurch. So verdirbst du dir nicht den Appetit und freust dich umso mehr auf eine reichhaltige Mahlzeit.

3. Getreideprodukte. Weißbrot durch Vollkornbrot ersetzen, Getreideflocken statt Schoko-Flakes und Kartoffeln statt Nudeln. Diese Produkte enthalten nämlich wenig Fett, dafür aber viele Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien.

4. Beim Einkaufen darauf achten, Junkfood wegzulassen. Wenn du im Vorhinein gesund einkaufst, hast du auch keine große Auswahl an Chips & Co zuhause und die Sache mit dem endlosen Naschen hat sich von selbst erledigt.

5. Selber kochen. So ersparst du deinem Körper die Zusatzstoffe und Kalorien, die in Fertiggerichten enthalten sind. Hierbei ist es ratsam, sich einfach im Internet nach leckeren Rezepten umzusehen – denn davon gibt es unendlich viele. PS: Laut einer Studie im Fachblatt Health Psychology schmeckt selbstgekochtes Essen außerdem um einiges besser.

6. Schonend zubereite. Wer Gemüse überkocht, verschwendet wichtige Nährstoffe. Also besser immer auf niedriger Temperatur und (soweit möglich) kurz kochen.

7. Nicht zu oft vor dem Fernseher oder Computer essen. Das lenkt ab und führt dazu, dass wir nicht merken, wann der Körper genug hat. Außerdem kauen wir so nicht bewusst, weshalb wir große Klumpen hinunterschlucken und so unsere Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen. Fazit: Bewusst essen heißt ordentlich kauen und genießen.

8. Abends früh essen. Auf Late-Night-Snaks sollte verzichtet werden. Zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen sollten mindestens 3-4 Stunden Pause sein. So kann der Regenerationsstoffwechsel ungestört laufen und die Organe und Zellen erholen sich besser, was wiederum automatisch zu einem gesünderen Essensrhythmus beiträgt.

9. Genug trinken. Täglich mindestens ein bis zwei Liter stilles Wasser trinken. Wem das zu langweilig ist, der kann auch einfach (aber nicht übertreiben) frisch gepressten Zitronen-, Cranberry- oder Orangensaft dazumischen – das liefert zusätzlich Vitamine. Eine gute Alternative hierzu ist Tee.

10. Nüsse essen. Ob Hasel-, Macadamia-, Para- oder Walnuss, Cashewkern oder Mandel. Nüsse sind gesund, halten das Gehirn fit und sind außerdem sättigend. Wenn ihr also den Drang habt, zwischendurch zu naschen, sind sie die perfekte Alternative zu Junk-Food.

11. Old but gold: An apple a day keeps the doctor away! Allgemein gilt außerdem: Gemüse und Obst – nimm fünf am Tag. Ob in Form von Smoothies oder als Snacks zwischendurch.