1. Du kaufst High Heels am Morgen

High Heels solltest du am besten am Ende des Tages kaufen. Denn dann sind die Füße oftmals schon leicht angeschwollen vom vielen Herumlaufen. Wenn die Schuhe am Ende des Tages nicht drücken, dann stehen auch die Chancen besser, dass sie nach einer langen Partynacht nicht schmerzen.

2. Du achtest nicht auf das Material

Echtlederschuhe haben den Vorteil, dass sie sich durch die Bewegung beim Gehen, der Wärme und der Feuchtigkeit des Fußes perfekt anpassen. Schuhe aus billigem Kunstleder und Polyethylen geben nicht so leicht nach und drücken oft unangenehm. Wer trotzdem nicht zu echtem Leder greifen möchte, sollte darauf achten, dass das Kunstleder hochwertig verarbeitet ist.

3. Du läufst und springst mit Schuhen nicht im Geschäft herum

Sieht zwar blöd aus, ist aber extrem hilfreich. So merkst du, ob dir der Schuh vom Fuß rutscht oder dich einschnürt.

4. Du ziehst die Schuhe nicht mindestens fünfmal an und aus

Auch dieser Punkt ist zwar aufwendig, aber hilfreich. Denn erst durch wiederholtes Überstreifen zeigen sich Druckstellen und Stellen, die sich später aufreiben.

5. Du fragst die Verkäuferin nicht um Rat

Nur die Verkäuferin kann dir sagen, ob das Material später nachgibt oder nicht. Das kann sehr hilfreich sein.