Auch, wenn wir unseren Partner lieben, kann es manchmal passieren, dass wir mit kleinen Unzufriedenheiten in unserer Beziehung zu kämpfen haben. Das ist ganz normal und muss nicht zwangsläufig zur Trennung führen.

Und während uns oftmals vorgepredigt wird, dass Kommunikation ausschlaggebend für eine starke Beziehung ist, gibt es auch noch viel weniger offensichtliche Dinge, die man tun kann, um unsere Partnerschaft zu stärken.

Diese 5 Gewohnheiten helfen dabei, die Liebe nicht so einfach gehen zu lassen:

1. Fragt euch jeden Tag etwas Neues

Wir kennen das. Der Tag war lange, am Abend ist man meist müde und da fällt einem oft nicht mehr ein als ein kurzes: „Wie war dein Tag?“ oder „Was willst du essen?“ Wir glauben auch oft, dass das reicht. Immerhin kennen wir unseren Freund oder unsere Freundin so gut, dass es wohl nichts gibt, was wir über sie noch nicht wissen. Aber das stimmt meist gar nicht. Wenn wir hin und wieder aus unserer Gesprächsroutine ausbrechen und unserem Partner eine Frage stellen, die wir ihm bisher noch nie gestellt haben, kommt es bestimmt hier und da zu einer großen Überraschung. Denn Menschen entwickeln sich ständig weiter und es gibt so viele Dinge, über die wir uns Gedanken machen.

2. Verbringt Zeit miteinander und verbannt eure Handys

Versucht regelmäßig Zeit einzuplanen, die ausschließlich für euren Partner reserviert ist. Wichtig dabei ist, dass ihr euch nicht durch Fernsehen, Social Media oder eure Handys ablenkt. Verbannt jegliche moderne Technologie und konzentriert euch nur auf die Zeit mit eurem Liebsten. Wir werden täglich mit einer Flut an Informationen konfrontiert und sind für Kollegen, Familie und Freunde eigentlich rund um die Uhr erreichbar. Da kann es schon passieren, dass eure Beziehung etwas hinten angestellt wird. Reserviert ihr aber eigens Zeit, die ihr nur dem wichtigsten Menschen in eurem lLeben widmet, kann man Frustrationen und Unzufriedenheit vorbeugen.

3. Schaut euch öfters in die Augen

Studien haben belegt, dass das gegenseitige „In die Augen schauen“ Abwehrhaltungen reduzieren kann. Blickkontakt soll sogar die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind stärken. In Beziehungen stärkt vermehrter Blickkontakt die Intimität und Verbundenheit.

4. Klärt, was wem gehört

Je länger eine Beziehung andauert, umso stärker verschwimmen die Grenzen, was denn nun wem gehört. Je länger man zusammen ist, umso mehr Dinge kauft man gemeinsam, umso mehr Verträge schließt man zusammen ab und umso enger ist man auch bürokratisch miteinander verbunden. Da kann es schnell passieren, dass man darüber streitet, wer denn nun wofür zahlt und wem was gehört und was man sich teilt.

5. Sagt immer „Gute Nacht“

Egal, wie viel Stress ihr habt, ob ihr zusammenwohnt oder nicht, oder ob ihre gerade streitet: Verzichtet nie auf ein liebevolles „Gute Nacht“. Das bring nämlich zum Ausdruck, dass man trotz aller Schwierigkeiten dem Partner nur das Beste wünscht.