1. Du verliebst dich andauernd neu.
Du bist schnell mal hin und weg von einer Person und stürzt dich andauernd Hals über Kopf in lockere Beziehungen. Nach kurzer Zeit ist dieses Gefühl aber wieder verschwunden und du beginnst, dich eingeengt zu fühlen. Anstatt aber das nächste Mal einfach in Ruhe an die Sache heranzugehen und jemanden langsam besser kennenzulernen, springst du immer wieder unbedacht ins kalte Wasser.

2. Du schiebst deine Einsamkeit auf die Tatsache, dass der Richtige einfach nicht daher kommt.
Manchmal liegt es nicht am fehlenden Mann, sondern vor allem am fehlenden Mut. Es ist leicht, an Menschen Dinge zu finden, die einem nicht gefallen. Wer suchet, der findet. Vielleicht war der ein oder andere, der deinen Weg gekreuzt hat ja sogar richtig gut für dich dich, du hast aber einfach nicht genau hingesehen – und stattdessen Fehler gesucht und an irgendwelchen unrealistischen Idealen festgehalten.

3. Du bist zu hart zu dir selbst.
Du bist sehr selbstkritisch – was ja an sich eine gute Sache ist. Zu viel Härte und Kritik an sich selbst kann dem Selbstbewusstsein allerdings auf Dauer großen Schaden hinzufügen. Und wer sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben.

4. Es fällt dir allgemein schwer, dich zu öffnen und anderen zu vertrauen.
Bei Freunden – und auch in der Liebe – brauchst du sehr lange, um dich vollkommen öffnen zu können. Bevor du einem Freund eine private Sache anvertraust, vergehen Jahre. In diesem Fall solltest du überlegen, woran diese Vertrauens-Probleme liegen könnten und wie du aus dem Teufelskreis herauskommst.

5. Du stehst immer auf die Jungs, die du nicht haben kannst.
Leider handelt es sich hierbei selten um einen blöden Zufall oder eine böse Ungerechtigkeit des Universums. Meist ist man selbst schuld. Manche Frauen suchen sich – bewusst oder unbewusst – genau die Männer aus, die außer Reichweite sind. Danach versinken sie im Selbstmitleid, weil sie sie nicht haben können.

6. Du lässt keine Männer in deine Wohnung.
Es ist dir unangenehm wenn Männer in deinem privaten Rückzugsort eindringen – selbst wenn du sie vielleicht sogar an schon an deinen Körper gelassen hast. Wer Probleme hat, Menschen in seine vier Wände zu lassen, hat vermutlich auch Probleme damit, persönliche Dinge preiszugeben und sich zu öffnen. Meist aus Angst, verletzt zu werden.