1. Er kann sich Inspirationen holen, die er dann im Bett mit dir ausprobiert. Natürlich sind Pornos nicht immer lehrreich, er kann sich aber vielleicht doch das eine oder andere abschauen.

2. Er kann seine Fantasien sicher ausleben. Fantasien sind ein Produkt der eigenen Vorstellung. Das bedeutet, dass sie auch nicht immer aktiv ausgelebt werden wollen. Mit Pornos kann er seine Fetische ausleben, ohne, dass du zwingend mitmachen musst.

3. Masturbation ist gesund. Sowohl für Frauen, als auch für Männer gilt: Selbst Hand anlegen fördert den eigenen Orgasmus. Auch wenn ihr ein gesundes Sexleben habt, Masturbation gehört dazu. Außerdem beweisen Studien, dass Onanieren das Prostatakrebsrisiko verringert.

4. Die Pornos, die er anguckt, sind nicht so gut wie euer Sex. Pornos sind teilweise wirklich lächerlich. Sie sind überspitzt und zeugen meist von wenig Schauspieltalent. Ihr zwei hingegen seid ein wahrer Kracher und deshalb mit nichts zu vergleichen.

5. Er hat bestimmt Angst davor dich zu fragen, ob du mitgucken möchtest. Pornos fühlen sich meist wie „die andere Frau“ an. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Männer nicht zu fragen trauen, ob du mit ihnen gemeinsam ein Schmuddelfilmchen anschauen möchtest. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du die Initiative ergreifst.

6. Was er ansieht, macht ihn nicht zu dem Menschen, der er ist. Nur weil er eine Kochshow ansieht, ist er noch lange kein Haubenkoch und nur weil du Austria’s Next Topmodel guckst, bist du noch lange kein Model. Auch die Pornos, die er anschaut, definieren ihn nicht.