Die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür und da darf ein Adventskalender natürlich auf keinen Fall fehlen. Doch heuer lassen wir unserer Kreativität freien Lauf und basteln uns einfach selbst einen. Denn DIY ist voll im Trend!

Mach deinen Liebsten oder dir heuer doch einfach selbst eine Freude und bastle einen Adventskalender, anstatt einen zu kaufen.

Hier findest du Ideen, wie du deinen DIY-Adventskalender gestalten und befüllen kannst:

So bastelst du deinen eigenen Adventskalender

Es gibt viele Varianten wie du die 24 Geschenke verpacken kannst.

Das brauchst du dafür:

1. Verpackungsmaterial

  • Adventskalendersäckchen: Diese gibt es in vielen verschiedenen Varianten zum Beispiel aus Papier, aber auch wiederverwendbare aus Stoff. Erhältlich sind sie in vielen verschiedenen Drogeriemärkten, wie etwa Müller oder DM. Aber auch in Schreibwarenläden oder auch online findest du unzählige Verpackungsmaterialien für einen selbstgebastelten Adventkalender.
  • Briefumschläge: Auch aus Briefumschlägen kannst du deinen Adventskalender basteln. Diese findest du ebenfalls in Schreibwarenläden. Du kannst sie dann zum Beispiel mit Sticker weihnachtlich verzieren.
  • Geschenkpapier zum Einpacken: Eine andere Variante ist die 24 Kleinigkeiten einfach in normalen Geschenkpapier zu verpacken. Rund um die Weihnachtszeit findest du das sogar in jedem Supermarkt.

2. Deko zum Verzieren

Natürlich sollen deine Säckchen schon ausschauen. Du kannst sie mit weihnachtlichen Stickern verzieren oder selbst mit bunten Stiften bemalen und beschriften. In vielen Home Decor Stores gibt es mittlerweile auch schon fertige Sticker mit Nummern, um einen eigenen Adventkalender zu basteln.

3. Schnur und Klammern zum Aufhängen

Falls du deinen Adventskalender nicht einfach nur hinstellen möchtest, sondern zum Beispiel auf eine Schnur hängen willst, kannst du auch die in Schreibwarenläden finden. Eine andere süße Idee ist es die Säckchen zum Beispiel alle in eine Deko-Schüssel zu geben. Oder du gibst sie auf eine Pinnwand. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Kleiner Tipp: Wenn du für jemand anderen den Kalender befüllst, wird derjenige automatisch jeden Tag überrascht. Befüllst du ihn dir selber, dann gib zuerst die kleinen Geschenke in die Säckchen und nummeriere sie erst danach. So weißt du zwar was drinnen ist, aber nicht an welchem Tag.

Damit kannst du den Adventskalender befüllen

1. Mit deinen Lieblingssüßigkeiten

Die einfachste Variante: Versüße dir oder deinen Liebsten die Adventzeit mit leckeren Naschereien. Sei es Schokolade, Kekse oder vielleicht auch mal eine weihnachtliche Teesorte – tobe dich ruhig aus!

2. Liebevolle Botschaften und Sprüche

Für diese Adventskalender-Variante brauchst du eigentlich nur kleine Zettelchen. Schreib für jeden Tag einen Gute-Laune-Spruch, etwas zum Nachdenken oder einfach eine süße Liebesbotschaft auf das Stück Papier. Ein paar Worte können oft mehr bewirken, als man denkt. Es ist so einfach, aber trotzdem schön und vielleicht zauberst du damit jemandem ein Lächeln ins Gesicht.

3. Verspielte Weihnachtsdeko

Mal ehrlich, würdest du nicht auch am liebsten jedes Mal, wenn du an Weihnachtsdeko vorbeiläufst etwas kaufen? Jetzt darfst du! Such dir 24 süße Dekoartikel aus und sieh zu wie es mit jedem weiteren Adventskalendertürchen von Tag zu Tag weihnachtlicher in deinen vier Wänden wird. Bei dieser Variante hast du dann nächstes Jahr auch noch etwas davon. Viele günstige Kleinigkeiten findest du zum Beispiel bei Nanu Nana, TEDi oder Depot.

4. Tee

Wenn es draußen kalt ist, gibt es doch nichts besseres, als am Abend zur Netflix-Serie oder zu einem guten Buch eine warme Tasse Tee zu trinken. Um den Tee-Adventskalender weihnachtlicher zu gestalten, kannst du Weihnachtsteesorten in die Säckchen geben

5. Gewürze

Natürlich bieten sich die klassischen Weihnachtsgewürze dafür an, aber auch mit Gewürzen für andere Gerichte, machst du Kochbegeisterten eine große Freude. Dazu könntest du auch noch passende Rezepte ins Adventskalendersäckchen geben. Im Internet, auf Instagram oder Pinterest kannst du dir dafür jede Menge Inspiration holen. Die Rezepte kannst du dann entweder ausdrucken oder ganz old-school mit der Hand abschreiben.