Ab 2021 dürfen wir uns auf neue WhatsApp-Funktionen freuen. Neben einer Videokonferenz-Funktion am Desktop werden aber auch neue Nutzungsbedingungen fällig.

Diese Nutzungsbedingungen sollen denen von Facebook und Instagram ähnlich sein.

Video-Konferenz am Desktop

Dass die Corona-Pandemie unser ganzes Leben beeinflusst und unsere sozialen Kontakte eingeschränkt hat, hat jetzt auch WhatsApp für eine neue Funktion aufgegriffen. Denn um mit seinen Arbeitskollegen oder Freunden im Homeoffice in Kontakt zu bleiben, wird es ab 2021 eine Videokonferenz-Funktion auch am Desktop geben. Welche Features das Video-Conferencing auf Notebooks und PCs bieten wird, ist noch nicht klar. Allerdings soll es wohl ähnlich wie Zoom aufgebaut werden.

Mehrere Fotos auf WhatsApp einfügen

Dass man mehrere Fotos gleichzeitig einfügen kann, anstatt jedes einzeln auszuwählen, ist schon lange ein Wunsch der meisten Nutzer. Das möchte WhatsApp jetzt 2021 wahr machen und testet diese Funktion bereits. Dazu markiert man mehrere Bilder oder Videos in der Fotos-App. Dann klickt man auf „Exportieren“ und „Kopieren“. In der App können die Fotos dann in der Chat-Leiste eingefügt werden.

Direkte Nachrichten von WhatsApp

WhatsApp möchte auch künftig noch direkter mit seinen Nutzern kommunizieren. Denn ab 2021 bekommen wir Updates in Form von Nachrichten über neue Funktionen und Testungen. Auch für Werbung soll diese Funktion benutzt werden.

Neue Nutzungsbedingungen

Ab dem 8. Februar müssen wir auch mit neuen Nutzungsbedingungen rechnen. Jeder muss sie akzeptieren oder die App von seinem Handy löschen, heißt es in einer vorzeitigen Erklärung. Darin heißt es, dass WhatsApp die Daten seiner User, wie auch schon bei Facebook, speichert und verwaltet. Genauere Informationen sind bisher noch nicht bekannt.