In einem Interview mit dem Fernsehsender Fox Business, erklärte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch (1. Juli), dass er davon überzeugt sei, dass das Coronavirus mit der Zeit verschwinden werde.

In den USA gibt es laut den offiziellen Angaben der Johns-Hopkins-Universität aktuell 2,682 Millionen Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben. Alleine in den letzten 24 Stunden kam es den Daten der Universität zufolge zu 52.898 Neuinfektionen.

Donald Trump glaubt an Verschwinden des Coronavirus

Die Lage rund um das Coronavirus scheint sich in den USA nicht beruhigen zu wollen. Denn laut den offiziellen Daten der Johns-Hopkins-Universität im US-Bundesstaat Maryland kam es allein in den letzten 24 Stunden zu knapp 53.000 neuen Infektionen durch das Virus. Insgesamt stiegt die Anzahl der Covid-19-Infizierten damit auf 2,682 Millionen. Weltweit gibt es kein Land, dass bisher so viele Infizierte verzeichnete. Trotz dieser hohen Zahl an Infektionen, ist US-Präsident Donald Trump davon überzeugt, dass das Coronavirus irgendwann von selbst verschwinden wird. Das teilte der 74-Jährige am Mittwoch (1. Juni) in einem Gespräch mit Fox Business mit. „Das Virus wird irgendwann gewissermaßen einfach verschwinden„, erklärte er dem amerikanischen Fernsehsender. Zudem glaube er, dass die Wirtschaft sich bald wieder erholen werde.

US-Regierung gibt Hoffnung mit Corona-Tests

Wie die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, mitteilte, befinde sich das Land inzwischen in einer anderen Situation als zu Beginn der Pandemie. Denn die Regierung würde mittlerweile mehr Corona-Tests an der Bevölkerung durchführen. „Wir sind ausgestattet für das, was wir am Horizont sehen„, so McEnany in einer Pressekonferenz.