Auch nach dem Ende der Vormundschaft von Britney Spears sind viele Fans weiterhin alarmiert. Immer wieder kursieren Verschwörungstheorien darüber, wie es Britney geht und ob sie heute wirklich frei ist. Auch eine neue Doku thematisiert jetzt Britneys Leben. Ganz zum Unmut ihres Ehemannes.

Dieser bezieht in einem Video Stellung zu der Situation!

Neue Doku behauptet: Es gibt Probleme zwischen Britney Spears und ihrem Ehemann

Im November 2021 bekam Britney Spears den Befreiungsschlag, für den sie jahrelang kämpfte: Die Vormundschaft ihres Vaters wurde aufgehoben! Doch die konstanten Beobachtungen ihres Lebens haben seitdem nicht aufgehört. Denn mit ihren Instagram-Posts und leicht bekleideten Fotos sorgt die Sängerin immer wieder für Aufregung; Fans sind besorgt und fürchten, dass es dem ehemaligen Popstar nicht so gut geht, wie sie es anderen vermitteln möchte. Die Spekulationen gehen mittlerweile sogar so weit, dass es jetzt auch eine neue Dokumentation gibt, die Britneys Leben nach der Vormundschaft genau unter die Lupe nehmen möchte – und zu beängstigenden Ergebnissen kommt.

Denn in einem ersten Trailer zur Doku „Britney Spears – The Price Of Freedom“ heißt es, dass es in der Ehe zwischen Sam und Britney Probleme gäbe. Ein Insider spricht etwa davon, dass Britney gegenüber Sam sogar „handgreiflich“ wurde. Ihre engsten Vertrauten „fürchten um ihre Sicherheit“, heißt es weiter in dem Teaser. Sam soll angeblich nicht mehr viel Zeit in dem gemeinsamen Haus verbringen.

Sam Asghari spricht über Gerüchte

Anschuldigungen, die sich in eine immer länger werdende Liste an Spekulationen und Verschwörungstheorien einreihen. Und so wie es aussieht hat einer von diesen jetzt genug: Britneys Ehemann Sam Asghari. Denn er postet ein Video in seiner Instagram-Story, in der er ein für alle Mal klarstellt, diese Gerüchte sind einfach nur „absolut widerlich“.

Sam erwähnt zwar nie konkret die Dokumentation und bezieht auch zu den aktuellen Gerüchten keine Stellung, doch er betont, wie satt er es hat, dass Menschen über seine Ehefrau sprechen und über ihr Leben urteilen. „Ich fand es absolut widerlich, dass die Leute, die zu der Zeit in ihrem Leben waren, als sie keine Stimme hatte, hingingen und ihre Geschichte erzählten, als wäre es ihre eigene. Das war absolut ekelhaft“, betont er.

„Das muss aufhören!“

Er selbst möchte nicht im Namen seiner Frau sprechen, betont er. „Ich respektiere ihre Privatsphäre, deshalb rede ich nicht so viel.“ Doch die Situation und die Art und Weise, wie über seine Ehefrau gesprochen wird, stört ihn offensichtlich sehr. „Wie kann man die einflussreichste Person unserer Generation, die Princess of Pop, Amerikas Liebling, ins Gefängnis stecken, wo ihr Vater ihr sagt, was sie tun soll, welches Wasser sie trinken soll, wen sie treffen soll, und sie als Geldmaschine benutzen; und dann plötzlich, nach 15 Jahren, wenn sie frei ist, nach all dem Gaslighting und all den Dingen, die passiert sind, wird sie unter ein Mikroskop gelegt und ihre Geschichte erzählt?“

Den Fans und Followern von Britney gibt er deshalb in dem Video noch einen Rat mit: Er warnt, dass sie nicht all die Dinge glauben sollen, die online über sie kursieren. Er will nicht mehr erlauben, dass so mit seiner Frau umgegangen wird, betont er in dem Video. „Das muss aufhören!“

Britney selbst hat sich übrigens noch nicht zu der Dokumentation oder den Gerüchten geäußert. In ihrem letzten Instagram-Post machte sie nur darauf aufmerksam, dass sie derzeit mit der Renovierung einiger Zimmer in ihrem Haus beschäftigt ist. Sam lasse sie alles so gestalten, wie sie es möchte, erzählt sie. „Also, wenn ich bei Instagram nicht so auf dem Laufenden bin … keine Sorge, Leute! Ich bin im Moment Innenarchitektin“, scherzt sie am Ende des Beitrages.