Mangold und Spinat etwa enthalten viel Oxalsäure, die die Aufnahme der lebenswichtigen Mineralien Kalzium, Magnesium und Eisen behindern kann.

Aus diesem Grund raten Lebensmittelexpertin auch von Roter Rübe, Rhabarber und Sauerampfer als Zutaten für die pürierten Gemüsedrinks ab. Auch die in Petersilie enthaltenen ätherischen Ölen können in größeren Mengen schädlich sein.

Das Küchenkraut kommt in grünen Smoothies besser nicht zum Einsatz. Gleiches gilt für Borretsch, der Alkaloide enthält. Diese bildet die Pflanze als Fraßschutz gegen Insekten. Unbedenkliche Kräuter sind Dill oder Zitronenmelisse. Allgemein haben grüne Smoothies eine sehr hohe Nähr- und Vitalstoffdichte.