1. Täglich Sport treiben

Es ist nicht gesund, sich jeden Tag im Fitnesscenter abzumühen, denn der Körper braucht auch Ruhepausen. Besser ist es, leichte Aktivitäten wie Spazierengehen oder mit dem Rad zur Arbeit zu fahren in deinen Alltag einzubauen. Es reicht völlig aus, zwei bis drei Mal in der Woche trainieren zu gehen oder ein Workout zu machen.

2. Unbegrenzt Obst essen

Natürlich enthält Obst viele Nährstoffe und Vitamine, jedoch auch eine Menge Fruchtzucker. Dieser ist in besonders konzentrierter Form in getrocknetem Obst wie Äpfel, Zwetschgen, Bananen, Trauben oder Datteln enthalten. Beim frischen Obst haben Sorten wie Weintrauben, Äpfel, Birnen oder Bananen einen besonders hohen Fruchtzuckergehalt. Weniger Fruchtzucker enthalten hingegen Melonen, Beeren, Rhabarber oder Limetten.

3. Strenge Diät und Kalorien zählen

Wer sich eine Zeit lang streng kasteit, läuft in Gefahr, mit Beginn der normalen Nahrungsaufnahme wieder extrem schnell zuzunehmen. Das liegt daran, dass der Körper zunächst auf den Nährstoffentzug mit einer Gewichtsabnahme reagiert. Der Körper greift in dieser Situation nicht auf die Fettzellen zurück, sondern zehrt vor allem von den Muskelzellen. Auf lange Frist werden die Fettpölsterchen also nur durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung verschwinden.

Auch das Zählen von Kalorien macht nicht schlank. Denn erstens werden diese von jedem Mensch unterschiedlich verbrannt und zweitens sind Kalorien keine Nährstoffe. Das heißt, dass man seinen Kalorienbedarf auch mit extrem zucker- und fetthaltigen Lebensmitteln decken kann, hungrig wird man danach aber noch immer sein.

4. Light- und Low-Fat-Produkte

Egal ob Joghurt, Käse, Wurst oder Kekse – mittlerweile gibt es alle möglichen Lebensmittel als Light-Produkte. Sie versprechen weniger Kalorien, Zucker oder weniger Fett und damit einen geringeren Körperumfang. Doch das hat einen Haken. Produkte mit weniger Zucker enthalten oft synthetische Süßstoffe, die das Heißhungergefühl schüren. Umgekehrt enthalten fettarme Produkte oft mehr Zucker. Am besten man streicht sie komplett vom Speiseplan und ersetzt sie durch frische und nahrhafte Lebensmittel.