1. Hunde werden, wie wir Menschen, ohne Zähne geboren. Zudem können die kleinen Fellknäuel aber auch weder riechen, noch sehen. Erst nach neun bis zwölf Tagen öffnen die putzigen Kerlchen ihre Augen – den Geruchssinn entwickeln sie gar erst nach zwölf Wochen. Ist der Geruchssinn erst einmal vollständig ausgereift, riecht ein Hund bis zu 1.000 Mal besser, als sein Herrchen oder Frauchen.

2. Der Lieblingshund der Österreicher ist der Mischling. Ebenfalls sehr beliebt sind Deutsche Schäferhunde, Golden- und Labrador Retriever sowie Dackel. Das ging aus einer Studie des Unternehmens „Royal Canin“ und des ÖKV (Österreichischer Kynologen Verband) hervor, die 2014 veröffentlicht wurde.

3. Welpen sind echte Schlafmützen. Im Schnitt schlafen sie bis zu 14 Stunden pro Tag.

4. Wenn die kleinen Racker nicht gerade mit Schlummern beschäftigt sind, dann essen sie. Übrigens: Sie brauchen fünf Mahlzeiten pro Tag. Was für ein Hundeleben!

5. Welpen brauchen liebevolle Gesellschaft und intensive Pflege. Da sie praktisch vom Moment ihrer Zeugung im Bauch der Mutter von anderen Hunden umgeben waren, können Welpen nach der Trennung von ihren Geschwistern schnell einsam werden. 

6. Auch wenn sie sich meist nicht so benehmen: Ab dem ersten Lebensjahr werden Hunde als erwachsen angesehen.

7. Der Nasenabdruck eines Welpen ist so einzigartig, wie der Fingerprint eines Menschen.