Stermann winkt nun jedoch ab. „Wir haben uns immer über den Eurovision Song Contest lustig gemacht. Zur Moderation hätten wir nicht das Format“, so der 48-Jährige zur dpa: „Das sollen Christoph Waltz und Conchita Wurst zusammen machen.“

 

 

Stermann, der den Song Contest gemeinsam mit Grissemann jahrelang legendär auf FM4 live kommentiert hat, sieht den Oscarpreisträger („Inglourious Basterds“) und Österreichs Song-Contest-Gewinnerin 2014 besser geeignet, schließlich seien beide Bartträger. „Die Bärte passen zu Österreich“, so der gebürtige Deutsche.

 

 

Stermann hat soeben mit Grissemann und Heinz Strunk unter der Regie von Antonin Svoboda die Komödie „Verliebt in eine Leiche“ abgedreht, im November soll ein neues Kabarettprogramm stehen. Arbeitstitel: „Für die Eltern was Perverses.“ Und? Worum geht’s? „Wir haben noch keine Zeile, aber irgendwas wird’s schon werden. Im Radio haben wir immer auf den letzten Drücker gearbeitet“, gibt er sich entspannt.

 

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