Habt ihr euch schon mal gefragt, wie die Kinder von Justin Timberlake und Britney Spears ausgesehen hätten, wenn die beiden noch ein Paar wären? Oder die von Justin Bieber und Selena Gomez? Oder die Sprösslinge von Film-Paaren wie Vanessa Hudgens und Zac Efron sowie Emma Roberts und Tom Felton? Ein KI-Künstler hat jetzt Bilder generiert, die das Netz nur so staunen lassen.

Damit schlägt unser Fan-Herz gleich höher!

KI-Künstler kreiert Familienporträts unserer liebsten Ex-Promi-Couples

Manchmal ist es wirklich schwer, alte Beziehungen loszulassen. Vor allem, wenn man im Netz ständig daran erinnert wird. Fans von ikonischen Promi-Couples wie Justin Timberlake und Britney Spears, Jennifer Anniston und Brad Pitt oder Taylor Swift und Harry Styles haben bisher ganze Arbeit geleistet und immer wieder Kollagen und alte Fotos auf Fan-Pages geteilt, die uns zurück in die Vergangenheit katapultieren.

Doch KI-Künstler Jeremy Pomeroy ist noch einen Schritt weiter gegangen. Der US-Amerikaner hat mithilfe des KI-Programmes Midjourney unzählige Familienporträts von Stars kreiert, die mittlerweile nicht mehr zusammen sind oder einfach nur der Fantasie einer Fanfiction entsprungen sind. Egal ob echt oder nicht – das Netz liebt die viralen Fotos und kann gar nicht genug davon bekommen, zu sehen, wie die Kinder ihrer Lieblings-Couples aussehen würden.

Wenn Justin Bieber und Selena Gomez Kinder hätten

Ein Paar, von dem sich die Welt einfach nicht verabschieden kann, ist und bleibt Justin Bieber und Selena Gomez. Die beiden führten jahrelang eine On-off-Beziehung, veröffentlichten Break-up-Songs übereinander und sind auch jetzt, obwohl Justin längst mit Hailey Bieber verheiratet ist, noch das Hot-Topic auf Social Media. Auf diesen Hype ist auch Jeremy Pomeroy aufgesprungen. Er teilt ein Bild von Biebs und Selena, auf dem sie wie eine sehr glückliche Familie wirken. Um sie herum tänzeln drei Kinder, die einige Gesichtszüge ihrer berühmten „Eltern“ geerbt haben.

Und auch Ex-Paare wie Jennifer Aniston und Brad Pitt, Taylor Swift und Harry Styles, Ryan Gosling und Rachel McAdams sowie Vanessa Hudgens und Zac Efron zeigt der KI-Künstler in ihrer „What-if“-Form und mit zahlreichen cuten (ungeborenen) Kids. Besonders wehmütig werden die Instagram-User:innen bei dem künstlich generierten Bild von Justin Timberlake und Britney Spears. Anfang der 2000er galten sie als DAS Traumpaar. Doch dann war plötzlich Schluss. Wie die Familie der beiden Superstars in einer anderen Realität ausgesehen hätten, zeigt der Künstler hier:

Unzählige User:innen stellen sich eine Welt vor, in der die beiden zusammen geblieben wären. „Ich würde gerne wissen, ob Britneys Leben schöner gewesen wäre, wenn sie ihn geheiratet hätte“, schreibt etwa eine Person. Eine andere zitiert den berühmten Katy-Perry-Songtext: „In another life, I would be your girl“ und sorgt damit für große Nostalgie … und einen Ohrwurm.

Fotos lassen Fan-Fiction-Herzen höher schlagen

Wer immer schon mal wissen wollte, wie die Kinder von Serien- und Film-Paaren wie Hermine und Draco aus „Harry Potter“, Bella und Edward aus „Twilight“ oder Monica und Chandler aus „Friends“ aussehen würden, wird auf der Insta-Seite von Jeremy bestimmt fündig. Wer genau schaut, findet auch ein Familienfoto von Miss Piggy und Kermit, dem Frosch von den „Muppets“.

Fans, die sich nach dem Oscar-Film „A Star is Born“ so sehr gewünscht haben, dass die damals frisch getrennten Schauspielstars Lady Gaga und Bradley Cooper ein Paar werden, wurden in der Realität leider enttäuscht. Jeremy zeigt allerdings, wie es aussehen würde, wenn sich die beiden doch füreinander entschieden hätten. Apropos Oscar: auch die beiden Preisträger:innen Kate Winselt und Leo DiCaprio wurden zu „Titanic“-Zeiten ziemlich geshipped. Was allerdings nur in der Fantasie einiger Fans stattfand, hat Jeremy mit diesem Bild zum Leben erweckt.

Künstler will niemanden schockieren

Für sein virtuell generiertes Familienalbum hat Jeremy bewusst mit mehreren Programmen gearbeitet, um die Gesichter der Stars und Kinder möglichst real abzubilden. Dazu nutzte er neben Midjourney auch Photoshop und Faceswap. Den Rest hat der KI-Künstler bewusst verfremdet und eine fiktive Realität geschaffen, die an royale Porträts erinnert. Der Grund: er möchte deutlich machen, dass es sich hier um Kunst handelt, die von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.

Damit möchte er vermeiden, dass Menschen beim Betrachten seiner Kunstwerke schockiert sind oder sogar Angst bekommen. Außerdem habe er nicht im Sinn, prominente Menschen zu skandalisieren.