Kim Kardashian (35) ist viel: Ohne Talent erfolgreich, ordentlich zurecht-operiert, immer da, Ehefrau von Rapper und „Dorfdepp“ Kanye West und Social-Media-Queen Nummer eins. Nichts Neues, oder? Aber ist euch auch bekannt, dass unsere liebe Kim in Wirklichkeit als Geheim-Agentin arbeitet? Nein?

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Wie jetzt?

Laut der iranischen Einheit für organisierte Cyberkriminalität ist die Halb-Armenierin Kim nämlich eine „Agentin des Instagram-Gründers Kevin Systrom“ und verfolgt mit ihrer enormen Internet-Präsenz das bösartige Ziel, islamische Werte zu zerstören und junge Menschen mit ihren verwerflichen Selfies und der öffentlichen Darstellung ihres inakzeptablen Lebensstils auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen.

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Ja, richtig gelesen!

Mostafa Alizadeh, der Sprecher der Organized Cyberspace Crimes Unit of the Revolutionary Guards, einer iranischen Organisation, die islamische Tugend und Traditionen bewahren und vor dem Einfluss des Westens und seinen verwerflichen Werten schützen will, behauptet laut einem Bericht von The Iranian Wire, dass Kim es mit ihrer unheilbringenden Präsenz besonders auf das Verderben von „jungen Frauen und Männern“ abgesehen habe.

„Kim Kardashian ist ein berühmtes Model, weshalb sie der Geschäftsführer von Instagram damit beauftragte, das (ihren Lebensstil) zum Alltag zu machen“, also junge Menschen dazu zu motivieren, die selben Werte anzustreben, erklärt Mostafa Alizadeh, und meint weiters „Es gibt keinen Zweifel, dass sie dafür auch finanziell unterstützt wird. Wir nehmen diese Situation sehr ernst“.

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Was sagt Kim zu dem Vorwurf?

Das People Magazine hat Kim während dem Cannes Filmfestival natürlich gleich auf die Vorwürfe angesprochen, ihre Antwort: „Was? Für wen? Ich komme gerade vom Flughafen. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht gehört. Aber danke für die Vorwarnung„.

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Die iranische Regierung ließ vergangene Woche bereits mit dem Skandal um die Inhaftierung von acht Menschen, die in die „Entschleierung“ von iranischen Frauen auf Instagram verwickelt waren, aufhorchen. Mehrere Social Media Kanäle, darunter Facebook, wurden im Iran sogar zeitweise verboten, Instagram wird streng überwacht – unerwünschter Inhalt gelöscht und die Verantwortlichen bestraft.

Die Wahrheit ist noch viel schlimmer

Wir denken, dass an der Behauptung schon etwas dran sein könnte – das würde auch so einiges erklären. Wir gehen aber noch einen Schritt weiter – denn wir glauben, dass Kim in Wirklichkeit von einem weit entfernten Planet gesandt wurde, um die gesamte Menschheit ins Verderben zu stürzen. Und sie wird nicht ruhen, bis sie die Welt unter ihrem bombastischen Hinterteil begraben hat (Ironie Ende).

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