Die Übergangszeit bringt viele Probleme mit sich. Die passende Kleidung bei den ständig wechselnden Temperaturen zu finden ist nämlich gar nicht so easy. Für dieses Problem gibt es aber auch ganz einfache Lösungen.

Wenn du diese fünf Outfit-Tipps befolgst, bist du in der Übergangszeit nicht nur perfekt gestylt, sondern auch noch für die kühleren Temperaturen gewappnet.

1. Das Zwiebel-System

Jeder kennt das klassische Zwiebel-System. Mit mehreren Schichten ist man in der Übergangszeit immer gut dabei. Denn obwohl es in der Früh meistens noch sehr frisch ist, wird es untertags dann doch wirklich warm. Deshalb sind mehrere Schichten schon fast ein Muss. Mit ein paar einfachen Tricks schaffst du es auch noch, dass der Zwiebel-Look zu einem echten Hingucker wird:

  • Ziehe lieber viele dünne Schichten an, anstatt wenigen dicken. Denn das schaut gleich viel stylischer aus und mit einem leichten Cardigan kombiniert, wirkt sogar ein einfaches T-Shirt wie ein It-Piece.

  • Achte auch darauf, dass die verschiedenen Schichten sichtbar sind. Denn das wirkt viel stylischer, als wenn man alles unter einem riesigen Pullover verstecken würde.

2. Tücher werden zu deinem besten Freund

In der Übergangszeit sind leichte Schals oder Tücher einfach perfekt, um das Styling zu vollenden. Denn man kann sie bei wärmeren Temperaturen in die Haare binden und eine echte Trendfrisur daraus basteln. Sobald es kälter wird, kann man das süße Tuch dann als Schal benutzen.

3. Sommerklamotten richtig kombinieren

Wenn du es richtig anstellst, kannst du deine Sommerklamotten auch noch in der Übergangszeit tragen. Dafür musst du nur die 3-Teile-Regel beachten. So kannst du ein Sommer-Shirt mit einer Übergangsjacke und Jeans anziehen. Damit kannst du nicht nur das gewisse Sommerfeeling beibehalten, sondern du bist auch noch perfekt gestylt.

4. Am besten Oversize

Auch die beliebten Oversize-Pullover sind für die Übergangszeit perfekt geeignet. Denn wenn man unter den großen Shirts ein T-Shirt trägt, kann man zwischen den herbstlichen und sommerlichen Temperaturen hin und her wechseln. So bleibt man immer flexibel.

5. Untenrum lieber wärmer

Die Schuhe sind auch im Herbst das A und O. Denn nur mit den passenden Schuhen wirkt das Outfit erst richtig komplett. In der Übergangszeit ist man ständig zwischen offenen Sommer-Sandalen und geschlossenen Herbst-Stiefeletten hin- und hergerissen. In diesem Fall sollte man sich aber immer für die herbstlichen Schuhe entscheiden. Denn besser zu warm als zu kalt!