Für Frauen mit kurzen Haaren kommt diese neue Frisur gerade perfekt. Der sogenannte „Pob“ ist ein frecher Mix aus Pony und Bob und lässt viel Platz, um sich Haar-technisch neu zu erfinden.

Pony? Oder doch lieber ein Bob? Warum denn nicht beides? Der Pob zeigt, wie vielseitig ein Haarschnitt sein kann. Denn der Pony alleine lässt einen mit seinen harten Schnitten oft sehr erwachsen und hart wirken. Um dem ganzen eine gewisse Lockerheit zu geben, kann ganz einfach ein weicher Übergang in die Spitzen geschnitten werden.

Bob mit Pony: So funktioniert’s

Zuallererst ist es wichtig, dass die Länge des Bobs auch mit der Haarstruktur übereinstimmt. Egal ob mit dicken oder dünnen Haarsträhnen – der Pob funktioniert immer. Allerdings kann der Look mit dem richtigen Know-How perfektioniert werden. Für Frauen mit glatten Haaren ist es daher besser, eine kürzere Variante zu wählen. Bei welligen Naturlocken funktioniert eher der Long-Pob. Denn dadurch kann vermieden werden, dass das Volumen verloren geht und die Haare nach dem Waschen in alle Richtungen abstehen.

Pob: Das richtige Styling ist wichtig

Damit der Pob auch gut sitzt, ist das richtige Styling unverzichtbar. Dabei kann durch kleine Veränderungen im Haar die nötige Abwechslung in die Frisur gebracht werden. Zudem benötigt es nicht viel Zeit. Es reicht schon, den Pony ab und an zur Seite zu bürsten, um ihn anschließend mit Haarspray oder mir Haarwachs zu fixieren. Et voilà – schon machst du aus dem Look gleichzeitig auch noch die beliebte Curtain Bangs-Frisur.