In einer aktuellen Biografie über Prinz William und Prinz Harry kommen einige brisante Themen auf. So auch über vergangene Liebschaften der beiden. Offenbar stand Britney Spears einmal auf der Kurzwahltaste von William.

Eine ähnliche Online-Beziehung soll der Thronerbe auch mit der Nichte von George W. Bush gehabt haben.

Prinz William und Britney Spears fast ein Paar?

In seiner Biografie „Brothers and Wives: Inside the Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan“, liefert der Autor Christopher Anderson unter anderem royale Insights zur Vergangenheit der Prinzen. Und anscheinend soll der liebe William in seiner Jugend öfter mit keiner geringeren als Pop-Prinzessin Britney Spears korrespondiert haben. Demnach soll ihr Name in seinem E-Mail-Postfach sehr weit oben gestanden sein. „Sie versuchten zusammenzukommen, als sie jung waren“, erzählte der royale Autor dem US Weekly Magazin. Zwar standen sie regelmäßig in Kontakt miteinander und es mag vielleicht das ein oder andere Telefongespräch gegeben haben, eine fixe Beziehung kam jedoch nie zustande.

Schon in einem Interview im Jahre 2002 in der Frank Skinner Show erzählte die heute 40-Jährige, dass sie regelmäßig E-Mails mit dem Duke of Cambridge ausgetauscht habe. Sie habe immer geplant sich zu treffen, doch es soll nie geklappt haben. Britney sei übrigens nicht die einzige gewesen, mit der der Duke of Cambridge eine Cyberbeziehung gehabt haben soll. Auch die Nichte von Ex-Präsident George W. Bush stand angeblich auf seiner Online-Kontaktliste.

Heutige Beziehungen der Prinzen hätten Diana gefallen

Die Wahl ihrer heutigen Partnerinnen hätte Diana auf jeden Fall gefallen, betont der Autor in der Biografie über die Prinzen. Einfach aufgrund der Tatsache, dass sich ihre Söhne beide für nicht-adelige Frauen entschieden hatten. Dass zwischen Britney und William also nie etwas Ernstes entstanden ist, sei die richtige Entscheidung gewesen, meint der royale Autor: „Ich denke, es ist sehr aufschlussreich, dass sowohl William als auch Harry Bürgerliche geheiratet haben“, erzählt Anderson in dem exklusiven Interview.