2019 ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber wir sind ohnehin der Meinung, dass jeder Tag neue Chancen bringt. Wir finden: Hören wir auf mit den ewig selben Vorsätzen wie gesünder essen, mehr Bewegung im Alltag… Blablabla. Nehmen wir uns stattdessen etwas anderes vor und zwar 5 Dinge, die wir uns in Zukunft nicht mehr gefallen lassen:

1. Gut gemeinte Ratschläge

Wir alle kennen sie: Die Menschen, die zu JEDEM Thema ihren Senf dazu geben müssen. Gerade haben wir noch von einem Streit mit unserem Partner gesprochen, schon mischt sich Person X lautstark ein und gibt Ratschläge wie man mit der Situation besser umgehen könnte oder warum man an dem ganzen Debakel eigentlich selbst Schuld ist. Weißt du was, Gaby? Danke für deinen Input, aber danke NEIN! In Zukunft wollen wir diese gut gemeinten Ratschläge unterbinden. Wir bedanken uns höflich für die ungewollte Einschätzung, sagen aber mit Bestimmung, dass wir die Situation besser einschätzen können als jeder Außenstehende.

 

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2. Gender-Klischees

Mädchen interessieren sich für Frisuren, Kinderbetreuung und Kleidung. Das ist die allgemeine Meinung, wenn es darum geht welche Berufe Frauen in Zukunft wählen werden. Hast du auch keine Lust auf solche Gender-Klischees reduziert zu werden? Dich hat schon immer Technik, Informatik oder Mathe begeistert? Wir Frauen können alles was wir wollen und sind einfach nicht über einen Kamm zu scheren. Wenn du Lust hast in verschiedene interessante Tätigkeitsberichte zu schnuppern, dann schau doch gleich mal zur Praktikabörse des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). Dort kannst du dich auch gleich für ein geniales Praktikum bewerben.

3. Hater im Netz

Wir lieben Social Media, aber hin und wieder gibt es auch Schattenseiten. Wer sein privates Leben mit der Öffentlichkeit teilt, bekommt es früher oder später leider auch mit Kritik zu tun. Generell sind wir natürlich offen für konstruktive Kritik, aber gerade auf sozialen Plattformen häuft sich im Moment der Hater-Anteil und dagegen wehren wir uns vehement. Bösartige, unter-der-Gürtellinie und menschenverachtende Kommentare dulden wir nicht mehr. Schluss. Aus. Basta.

 

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4. Unterbuttern

Manche Persönlichkeitstypen sind einfach lauter, „größer“ und irgendwie präsenter. Wenn man im Gegenzug dann eher zurückhaltend ist, wird man sehr oft „untergebuttert“. Doch das lassen wir uns ab jetzt nicht mehr gefallen. Ab jetzt stehen wir für unsere Meinung, Vorstellungen und Wünsche ein und machen das mit unserem neu-gewonnen Selbstbewusstsein. Vorbei sind die Zeiten, in denen wir „vergessen“ wurden.

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5. Ausnutzer

Leider gibt es einige von ihnen: Ausnutzer. Sie sind die liebsten und tollsten Personen, wenn sie etwas von dir brauchen. Wenn du aber tatsächlich mal Hilfe benötigst, sind besagte „Freundinnen“ oftmals nicht mehr verfügbar. Entweder haben sie keine Zeit oder sind einfach nicht erreichbar. Dabei würden wir ihre Hilfe genau dann dringend brauchen. Aber auf diese Sorte Mensch wollen wir ab sofort verzichten. Wir lassen uns dieses Verhalten nicht mehr gefallen. Unsere Bedürfnisse sind genauso wichtig wie alle anderen und deswegen sagen wir: Byebye Ausnutzer-„Freundin“. Wir wünschen dir ein schönes Leben, aber bitte überdenke deine Einstellung.

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