Taylor Swift geht gerade durch eine harte Zeit. Ihre Mutter, die bereits vor vier Jahren zum ersten Mal an Krebs erkrankte, leidet nun an einem Gehirntumor. Aus diesem Grund verkürzt die Sängerin nun ihre Lover-Tour.

Das erklärte Taylor nun in einem Interview mit dem Magazin Variety.

Mutter kämpft gegenn Gehirntumor

2015 gab Taylor Swift erstmals bekannt, dass man bei ihrer Mutter Andrea Krebs diagnostiziert hat. Ein paar Jahre später schien es so, als hätte Andrea den Kampf gegen die Krankheit gewonnen. 2019 gab es aber dann einen Rückschlag und der Krebs kehrte zurück. Nun erklärte Taylor im Interview mit Variety, dass man bei ihrer Mutter außerdem einen Gehirntumor entdeckt hatte. „Während sie sich in Behandlung fand, stellten die Ärzte einen Gehirntumor fest und die Symptome, die eine Person durchmacht, wenn sie einen Gehirntumor hat, sind nicht vergleichbar mit dem, was wir jemals mit ihrem Krebs durchgemacht haben“, erklärt die „Me“-Interpretin.

Aufgrund des Gesundheitszustands ihrer Mutter möchte sich die Sängerin nun mehr ihrer Familie widmen. Bereits im Dezember 2019 erklärte Taylor, dass ihre Verwandtschaft nun ihre Priorität sei: „Dieses Jahr möchte ich für meine Familie da sein – es gibt noch viele offene Fragen, deshalb wollte ich sicherstellen, dass ich zu Hause sein kann.“

Taylor Swift verkürzt Lover-Tour

Ihre anstehende Tour zu ihrem Album Lover hat die US-Amerikanerin nun verkürzt. Normalerweise ist die 30-Jährige nach der Veröffentlichung eines neuen Albums neun Monate unterwegs. 2020 will sie sich aber auf vier Konzerte in Amerika und einige Festivals in Europa beschränken.