Lust auf einen kleinen Zuckerschock? Dann ist der neue Trailer für „Wonka“ genau das, was ihr braucht. Denn in dem Prequel zu „Charlie und die Schokoladenfabrik“ bekommen wir Einblicke in das Leben des berüchtigten Schokoladenmachers.

Und so viel ist schon klar: es wird bunt, laut und ziemlich extravagant.

„Wonka“: Darum geht es in dem Prequel

Es wird wohl einer der größten Weihnachtsfilme in diesem Jahr werden: „Wonka“ zeigt die Vorgeschichte des Klassikers „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und widmet sich dabei dem Leben des exzentrischen Willy Wonka, der nichts anderes machen möchte, als ein erfolgreicher Schokoladenhersteller zu werden. Ein Traum, der von konservativen Einstellungen, Hürden und Absagen geprägt ist. Doch Wonka lässt sich nicht unterkriegen. Wie genau er zum Erfolg kommt, zeigt „Wonka“ ab 7. Dezember.

Bis es so weit ist, bekommen wir im neuen Trailer aber schon einen kleinen Einblick, wie die Welt von Willy Wonka aussehen wird. Ein Kennenlernen der Oompa Loompas darf da natürlich nicht fehlen. Und einer von ihnen wird von keinem geringeren gespielt als Hugh Grant, der in dem Trailer auch gleich ein bisschen Spotlight bekommt – inklusive kurzer Gesangseinlage. Aber seht selbst:

Timothée Chalamet in der Hauptrolle

In dem Trailer sehen wir auch schon, dass Wonka mehr ist, als nur ein Schokoladenmacher. Er ist ein Erfinder, der gerne experimentiert und seine Schokolade wirklich für alle erhältlich machen will. Ein Ziel, das vor allem der oberen Elite aber so gar nicht zusagt. Ist er also vielleicht so etwas wie der Robin Hood der Schokolade? Und wenn ja, wie wird dann aus ihm der exzentrische und skurrile Mann, den wir aus „Charlie und die Schokoladenfabrik“ kennen? Fragen, auf die wir hoffentlich schon bald Antworten bekommen.

So viel scheint aber jetzt schon klar zu sein: Timothée Chalamet verleiht seinem Willy Wonka jede Menge Charme und Gutherzigkeit. Und auch auf ein bisschen Herzschmerz dürfen wir uns einstellen; schließlich erfahren wir schon im Trailer, dass der Schokoladenmacher seinen Traum auch für seine Mutter lebt. Wir packen also vorsichtshalber lieber schon ein paar Taschentücher für den Kinobesuch ein.