Ladys, ich denke, wir sind uns alle darüber einig, dass wir gewisse Gewohnheiten haben, die wir nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Aber hey, es ist ok. Wir sind doch alle nur Menschen und müssen irgendwie klarkommen – auch im Winter.

Jetzt, wo die Katze aus dem Sack ist …

10 Gewohnheiten, die wir im Winter alle mehr oder weniger heimlich machen

Na, wie viele davon treffen auf euch zu?

1. Nur selten Haare waschen

Noch eine Runde im kuschelig warmen Bett bleiben oder aufstehen, ins kalte Badezimmer gehen und Haare waschen? Keine Frage, du versteckst die Haare mal wieder unter der Wintermütze. Frei nach dem „Motto je länger, desto besser“, wolltest du immer schon mal auf die natürliche Haarschmiere setzen.

2. Mit Speichel Haare stylen

Zwischen trockener Kälte und Heizluft steht dir das Haar elektrostatisch zu Berge. Nur mit der Kraft deiner Spucke schaffst du es, sie schnell wieder da herunterzuholen.

3. XL-Baumwollunterhosen tragen

Die sexy „Arsch frisst Hose“-Teile bleiben jetzt im Schrank. Viel lieber kuscheln wir unsere Winterpfunde in gemütliche Baumwollunterhosen. Die sind auch immerhin groß genug, um unsere kalten Hände darin aufzuwärmen.

4. Körperhaare sprießen lassen

Rasieren was?! Stattdessen streichelst du über deine wuscheligen Beine und genießt das Gefühl.

5. Strumpfhose tagelang tragen

Du verlierst jegliche Vorstellung davon, wann du zuletzt deine Strumpfhose gewaschen hast. Zugegeben, ein wenig eklig fühlst du dich schon dabei – aber sie ist warm, sie ist gemütlich und im Mittelalter war es doch viel schlimmer.

6. Trockene Hautstellen kratzen

Die Haut fühlt sich trocken an und spannt. Erleichterung verschaffst du dir, indem du trockene Hautstellen abpulst. Kann schon sein, dass das eine oder andere Stückchen dabei in deinem Mund landet.

7. Nylon im Winter tragen

Du schlägst zu beim Statementpulli zum Schnäppchenpreis – nur um dann festzustellen, dass du wie ein Biest darin schwitzt, du ihn aber nicht ausziehen kannst, weil du noch dein Pyjama-Top darunter trägst.

8. Dusche canceln

Duschen wird auf ein Minimum reduziert. Wer will sich schon bei dieser Kälte nackig machen? Und für die Haare reicht ja, du weißt schon was …

9. Nase im Ärmel abputzen

Ein Taschentuch ist nicht immer bereit. Also mal schnell den Rotz in den Ärmel wischen und dir damit den neuen Pullover ruinieren.

10. Jegliches Schmiermittel als Lippenbalsam verwenden

Deine Lippe verlangt ständig nach Schmiermittel. Ist der Lippenbalsam mal nicht auffindbar, hast du zwei Möglichkeiten: Dir ständig über die Lippen lecken, um sie mit kurzweiliger Feuchtigkeit zu versorgen, wodurch sie aufspringen oder dir mit Butter, Öl und Gleitmittel behelfen.