Veränderungen gehören zum Leben dazu und sind unumgänglich. Doch wenn wir uns mal entscheiden können, wählen wir oft eher die sicherere Variante.

Das mag für den Moment auch sinnvoll erscheinen, doch auf langer Sicht können wir so nicht glücklich werden. Denn etwas Neues muss nicht immer schlecht sein.

Wir haben für dich ein paar Denkanstöße, um sich beim nächsten Mal für das neue Unbekannte zu entscheiden.

1. Raus aus der Komfortzone

Schluss mit Routine! Für unseren Körper und Geist ist es oft sehr leicht sich an geregelte Abläufe zu gewöhnen. Schwierig wird es erst dann, wenn diese gewohnten Muster durchbrochen werden sollen. Unser Kopf ist dabei unser größter Feind. Denn die Angst vor Neuem ist meist zu groß, um über seinen Schatten zu springen. Lass dir von deinen Gedanken aber nicht Möglichkeit auf neue Erfahrungen nehmen! Wenn die Komfortzone erstmal verlassen wurde, haben wir genug Freiheit um das zu tun, was wir wollen.

2. Beschreite neue Wege

Neue Erlebnisse und der Schritt sich an unvertraute Dinge zu wagen gibt dir nicht nur für den Moment Glücksgefühle. Auch langfristig bist du so nämlich viel offener gegenüber anderen Menschen und kommst auch gut mit plötzlichen Veränderungen klar. Sieh diese neue Lebensweise als Motivation, um etwas Farbe in deinen Alltag zu bekommen. Der Tapetenwechsel wird dir guttun!

3. Neu ist immer Besser

Zugegeben, das mag vielleicht nicht in jeder Situation der Fall sein, aber meistens entpuppt sich etwas Neues im Laufe der Zeit als wahrer Segen. Wenn du zum Beispiel für die Arbeit plötzlich früher aufstehen musst und du aber ein richtiger Morgenmuffel bist, mag es zu Beginn sehr schwer sein in dem ganzen das Gute zu sehen. Aber nach einiger Zeit werden dir die Vorteile der Veränderung bewusst werden. Deshalb: Bei der nächsten Gelegenheit etwas Neues auszuprobieren – go for it!