Wir können es nicht leugnen, Corona ist mittlerweile überall. In den Nachrichten, unserem Social-Media-Feed und sämtlichen Gesprächen ist das Virus Thema Nummer eins. Hier sind 5 Tipps, wie ihr den Corona-Alltagsstress überstehen könnt.

Nicht umsonst gibt es bereits zahlreiche Studien, wie die Pandemie unser Leben negativ beeinflusst.

1. Me-Time

Auch, wenn wir uns momentan nicht im Corona-bedingten Lockdown befinden und uns nahezu vollkommen frei bewegen können, kommt es einem oft so vor, als wäre man eingeschränkt. Wenn man einen Partner hat oder mit der Familie zusammenwohnt, kann die Pandemie sehr schnell zu einem Nerven-Test werden. Um euch auch daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass ihr euch um euch selbst und eure eigenen Bedürfnisse kümmert, solltet ihr euch hin und wieder eine große Portion Me-Time gönnen. Schaut euch eure Lieblingsserie an, nehmt ein Buch zur Hand, schnappt euch euer Comfort-Food oder richtet euch einen eigenen Spa-Tag ein. Ein warmes Bad, eine Gesichtsmaske, gute Musik und vielleicht ein Gläschen Wein tragen bestimmt zur Entspannung bei.

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2. Nachrichten-Fasten

Es gibt kaum ein Medium, das nicht über die aktuellen Corona-Entwicklungen berichtet. Dazu kommen noch unsere Social-Media-Kanäle, auf denen wir ständig daran erinnert werden, in welcher Krise wir uns gerade befinden. Auch, wenn es wichtig ist, sich über das aktuelle Weltgeschehen zu informieren, so kann es ebenso wichtig sein, auch mal eine Pause einzulegen und sich selbst ein Nachrichten-Fasten aufzuzwingen. Probiert es doch mal ein paar Tage ohne die News-Show am Abend und die regelmäßigen Updates am Handy. Oder zumindest, nur einmal am Tag die Nachrichten zu checken. Und: Sollte etwas wirklich Wichtiges und bahnbrechendes passieren, werdet ihr es ohnehin sofort erfahren 😉

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3. Ablenkung

Mehrere Studien haben bereits bewiesen, dass sich der Alltagsstress, der durch die Corona-Pandemie entsteht, negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann. Bei Frauen spielt beispielsweise der Menstruationszyklus verrückt. Viele klagen über heftigere Periodenschmerzen als zuvor. Bei anderen kommt sie auch in unregelmäßigeren Abständen. Dafür gibt es auch eine Erklärung: Denn aufgrund der Corona-Situation fühlen sich viele von uns gestresst. Dadurch wird auch das Stresshormon Cortisol vermehrt ausgeschüttet und das wiederum führt dann bei einigen zu negativen Auswirkungen. Wie ihr dem entkommen könnt? Lenkt euch ab! Trefft euch mit Freunden und sprecht über lustige Dinge. Seht euch cute Tierfotos und Videos an. Und macht etwas, das euch richtig zum Lachen bringt.

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4. Yoga und Meditation

Innere Ruhe ist nie verkehrt. Und wie könnte man das besser erreichen, als mit Meditation und Yoga? Beruhigende Klänge, eine entspannte Stimme und kraftvolle Übungen geben euch nicht nur Energie für den Tag, diese Dinge helfen auch, runterzukommen. In stressigen Zeiten, die gleichzeitig für Körper und Psyche belastend sein können, umso wichtiger. Wenn ihr die Übungen lieber von Zuhause aus machen wollt, dann nur zu. Es gibt bereits zahlreiche Instagram- und YouTube-Accounts, die kostenlose Mediations- und Yoga-Einheiten zur Verfügung stellen. Ihr könnt dem Alltag auch mal für eine Stunde oder mehr entfliehen, indem ihr euch nur auf euch selbst und eure Atmung konzentriert.

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5. Hobbies

Es gibt eine Sache, die bestimmt jeden von uns den Corona-Alltagsstress vergessen lässt: Unsere Hobbies! Auch, wenn viele Freizeitaktivitäten derzeit nicht uneingeschränkt möglich sind, gibt es dennoch zahlreiche Tätigkeiten, die uns Freude bereiten und kurz abschalten lassen. Sei es Sport, Musik, Malen, Schreiben, Singen, Tanzen, Putzen oder Rätsel lösen. Das Wichtige ist, dass man sich eine Aufgabe stellt und die dann auch versucht zu schaffen. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ihr euch fokussiert, wenn es darauf ankommt.

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