In seinen Instastories spricht Ex-Dschungelbewohner Bastian Yotta jetzt Klartext und packt aus, wie es im Dschungel wirklich gewesen sein soll. Er wirft RTL vor, man habe ihn manipuliert und seine Aussagen völlig falsch und anders dargestellt. Der 42-Jährige behauptet, dass viele Dinge in einem völlig falschen Zusammenhang gezeigt worden seien. RTL habe einige Szenen provokant zusammengeschnitten und Bastian damit in ein völlig anderes Licht gerückt. Er könne deshalb verstehen, warum er so viele Hater hat, so Yotta in seinen Instastories. Für diese Vorwürfe könnte der 42-Jährige nun Probleme mit dem TV-Sender bekommen. 

Bastian Yotta: RTL habe ihn manipuliert

„Yotta speaks Klartext“ – so betitelt der Dschungelcamp-Teilnehmer seine neue Rubrik auf Instagram, in der er erzählt, wie es im Dschungel wirklich war. Nachdem ihm beispielsweise vorgeworfen wird, er habe den „Miracle Morning“ geklaut, will der 42-Jährige nun festhalten, was er im Camp wirklich gesagt habe. Während im Fernsehen nur gezeigt wurde, dass er auf Evelyns Frage, ob der „Miracle Morning“ seine Erfindung sei, einfach nur „Ja“ gesagt hat, habe er in Wahrheit viel mehr erzählt. Yotta klärt in seiner Instastory auf, dass er im Dschungel auch erzählt haben soll, dass er ein Buch dazu gelesen hat und die Idee von anderen inspiriert sei – RTL habe das aber alles weggeschnitten.

Psychotricks im Dschungelcamp: Bastian Yotta spricht Klartext

Auch im Dschungelcamp werde man mit Psychotricks dazu gebracht, Dinge zu sagen, die dann mithilfe des Schnitts völlig falsch dargestellt werden, behauptet der 42-Jährige jetzt auf Instagram. Das sei ihm so auch nach der gemeinsamen Dschungelprüfung mit Dschungelkönigin Evelyn Burdecki passiert. Seine Aussagen seien verdreht und anders gezeigt worden. Man habe ihm einfach sehr provokante Fragen gestellt und nicht locker gelassen. Außerdem soll die Stimme im Dschungeltelefon „auf gut Freund“ mit ihm gemacht und ihn so manipuliert haben. Bastian Yotta wirft RTL zudem vor, dass die fiesen Manipulationstricks auch der Grund dafür seien, warum es niemals eine Dschungelcamp Live Show nach dem Camp geben werde (die Sendungen im Anschluss an das Camp werden im Vorfeld aufgezeichnet), denn dort könnte ja jemand etwas Falsches ausplaudern. Wegen seinen Vorwürfen gegen den TV-Sender könnte Bastian Yotta nun allerdings Probleme bekommen. Normalerweise sind die Kandidaten nämlich vertraglich an eine Schweigepflicht gebunden. Der 42-Jährige wurde offenbar auch schon aufgefordert seine Stories zu löschen, wie ein von ihm selbst geposteter Screenshot einer SMS zeigt. Diese Warnungen dürften Yotta scheinbar aber völlig kalt lassen.

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