Offenbar lässt Ben Affleck nichts mehr anbrennen, laut „Page Six“ wurde er nämlich beim Juwelier Tiffany & Co. gesichtet. Dort soll er sich nach einem Verlobungsring umgeschaut haben. Steht also bald die (zweite) Verlobung mit Jennifer Lopez an?

Erst im April dieses Jahres haben die beiden wieder zueinander gefunden.

Ben Affleck auf der Suche nach einem Ring

Läuten da etwa schon die Hochzeitsglocken? Zumindest, wenn es nach einigen US-Medienberichten geht. Ben Affleck wurde nämlich bei einer ganz besonderen Shoppingtour gesichtet. Mit Mutter Sam und seinem neunjährigen Sohn Samuel hat sich der Schauspieler offenbar bei Tiffany & Co. nach einem Verlobungsring umgesehen. Das berichtet das Promiportal „Page Six“ und liefert uns sogar ein Beweisfoto. Wird es also bald eine Verlobung 2.0 mit Jennifer geben? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass sich die beiden verloben. Schon einmal hat der 49-jährige Schauspieler der Sängerin einen Antrag gemacht. Im November 2002 schenkte der „Gone Girl“-Darsteller ihr einen Ring mit einem 6,1-Karat-Diamanten von Harry Winston. Angeblich soll das Schmuckstück 2,5 Millionen US-Dollar gekostet haben, dies sind allerdings nur Schätzungen.

Das Paar löste Verlobung 2004 überraschend auf

Damals schafften die beiden es jedoch nie vor den Traualtar. Nachdem sie sich im Jahr 2002 verlobt hatten, legten sie ihren ersten Hochzeitstermin zunächst für 2003 fest. Doch die große Medienaufmerksamkeit führte dazu, dass sie ihren Hochzeitstermin schließlich verschoben. Im Jahr 2004 folgte dann die überraschende Trennung von Bennifer. Seit dem diesjährigen Liebes-Comeback wird mittlerweile wild darüber spekuliert, ob sich Ben und Jennifer überhaupt irgendwann das Ja-Wort geben werden. Wenn man einer Quelle von E! News Glauben schenken darf, soll das Paar es nicht eilig haben, direkt zu heiraten. „Sie haben ihr Leben und ihre Familien miteinander verzahnt und haben nicht das Bedürfnis, sich noch einmal zu verloben oder sogar den Bund fürs Leben zu schließen. Sie waren beide bereits an diesem Punkt und halten es nicht für notwendig“, erklärte ein weiterer Insider.