Die Reunion zwischen Prinz William und seinem Bruder Harry am Samstagnachmittag vor Schloss Windsor sorgte für großes Aufsehen. Trotz der vermeintlichen Spannungen zwischen ihnen bedankten sie sich als Einheit für die Beileidsbekundungen der Menschen. Zu dem Zusammentreffen der Brüder äußert sich nun auch Williams Ehefrau Kate.

Zudem sollen sich Harry und Meghan dazu entschlossen haben, noch etwas länger in England zu bleiben.

Kate äußert sich zu Prinz William und Prinz Harrys Reunion

In der jüngsten Vergangenheit ist die Stimmung zwischen Prinz William und Harry zunehmend frostiger geworden. Der Grund dafür: Harrys Entschluss, seiner royalen Herkunft den Rücken zuzukehren und der Enthüllungsroman, der demnächst erscheinen sollte. Doch es wirkt ganz so, als hätten sich die Brüder nach dem Tod der Queen fürs Erste wieder zusammengerauft.

Am Samstagnachmittag zeigten sie sich ganz überraschend gemeinsam mit ihren Ehefrauen vor Schloss Windsor und bedankten sich zusammen für die Blumen und die Anteilnahme der Menschen, die sich dort versammelt hatten. Wie The Telegraph nun berichtete, hatte Kate am Sonntag nur gute Worte für die Reunion der Brüder übrig. „In Zeiten wie diesen muss man einfach zusammenkommen„, so die Princess of Wales.

Könnten die Brüder sich wieder versöhnen?

Ob die beiden Brüder sich wieder annähern könnten, das ist jetzt die große Frage. Experten gehen aber nicht davon aus. Zu viel sei in der Vergangenheit passiert. Zudem würde laut Royals-Experten Harrys Autobiografie wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Royals schweben. Meghan und Harry werden jedenfalls noch nicht abreisen und die gesamte Trauerzeit, die bis sieben Tage nach der Beerdigung der Queen am 19. September dauern wird, in England bleiben.

Die Trauerzeit geht nicht spurlos an dem Aussteiger der Royals vorbei. Wie in einem Video von The Sun zu hören ist, in dem der 37-Jährige mit den Menschen über den Tod seiner Großmutter spricht, ist seine Trauer merklich spürbar. „Es ist ein einsamer Ort da oben [Schloss Windsor], jetzt, da sie nicht mehr da ist. Wenn sie einen Raum betreten hat, konnte man ihre Präsenz deutlich spüren.“