Demi Moore hat vor kurzem ihre Memoiren veröffentlicht. Darin kann man Dinge lesen, die man niemandem wünscht. Unter anderem von einer Vergewaltigung, die durch ihre eigene Mutter initiiert wurde, die anschließend Entgelt dafür bekam. Diese Tat scheint beispiellos schrecklich, ist aber leider kein Einzelfall. 

Die Mutter von Demi Moore hat sich dazu entschieden, den Körper ihrer eigenen Tochter zu verkaufen. Auch andere Eltern haben dies bereits getan.

Dem Täter wurde Zugang gewährt, Demi wurde in Gefahr gebracht

Als die Schauspielerin ein Teenager war, passierte eine Tat, die sich wohl keiner vorstellen kann. Ihre eigene Mutter verkaufte ihren Körper an einen fremden Mann. Als Demi noch jung war, lebte sie mit ihrer Mutter in armen Verhältnissen. Diese zwangen Virginia, Demis Mutter, anscheinend zu Dingen, die unverzeihbar, aber auch unbeschreiblich sind. Die folgenschwere Entscheidung brachte Demi dazu ihre zu Hause zu verlassen.

Die 56-Jährige erzählte in einer amerikanischen TV-Show, dass sie 15 war als es passierte. Sie kam nach Hause, während ein ihr fremder Mann bereits auf sie wartete. Ihre Mutter habe ihm einen Schlüssel gegeben, somit hatte sie dafür gesorgt, dass die Vergewaltigung auch stattfinden kann. Auch, so erzählt die Schauspielerin, soll er sie gefragt haben, wie es sich anfühle für 500 Dollar vergewaltigt zu werden.

Leider kein Einzelfall

Demi Moores Geschichte zeigt ein Problem auf, das in unserer Gesellschaft leider kein Einzelfall ist. So liest man von einer Mutter, die die Jungfräulichkeit ihrer Tochter, die erst 13 war, verkauft hatte. Zumindest hatte es die Russin versucht, denn der getarnte Geschäftsmann war in Wahrheit ein Polizist. Somit ist das junge Mädchen noch einmal davon gekommen, ihr blieb ein Missbrauch verwehrt. Der Vertrauensbruch gegenüber der Mutter hingegen nicht. Oder Anne, die nicht nur von ihrem eigenen Vater vergewaltigt wurde, sondern auch von der Mutter an fremde Männer verkauft. Auch diese Männer vergingen sich an ihr. Bei dem ersten Missbrauch war Anne erst sechs Monate alt.

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