Manchmal läuft einfach alles schief. Wenn’s läuft, dann läuft’s – allerdings rückwärts und bergab! Denn offenbar kommt ein Unglück nur selten allein. Es gibt leider einfach diese Tage, da reicht es offenbar nicht, dass wir morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden sind.

Hier sind zehn Dinge, die unseren Tag so richtig ruinieren.

Diese 10 Dinge machen uns morgens das Leben schwer

Manchmal wachen wir morgens auf und haben schon im Gefühl, dass wir den ganzen Tag lang vom Pech verfolgt sein werden. Ein Unglück jagt das nächste. Jeder Versuch, noch irgendwas positiv zu sehen scheitert.

Genau so passiert’s:

1. Es ist kein Kaffee mehr im Haus

Der erste Kaffee am Morgen scheint die Rettung zu sein. Doch falsch gedacht, die Kaffeedose gibt einfach nichts mehr her. Und wütend überlegen wir uns, woher wir so früh morgens unseren Wachmacher-Stoff auf die Schnelle herbekommen.

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2. Der Toast ist verbrannt

Auf den Kaffee wird fürs Erste einmal verzichtet. Ein Frühstück sollte sich in der Zeit aber noch ausgehen. Also schieben wir den Toast in den Toaster und warten geduldig. Tja, welch Überraschung, er springt uns natürlich bis aufs Unkenntliche verbrannt entgegen. Okay Schicksal, dann überspringen wir das Frühstück eben.

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3. Kein Outfit passt

Hungrig und müde stehen wir nun vor dem Kleiderschrank und finden einfach nichts Passendes zum Anziehen. Entweder das Kleidungsstück kneift an unangenehmen Stellen oder es sieht einfach nur bescheuert aus. Also greifen wir unglücklich zu Standard-Jeans und weißem T-Shirt und sind enttäuscht von unserem Outfit.

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4. Der Bad-Hair-Day ist nicht zu retten

Und jetzt auch noch das: Unser Kissen hat unsere Mähne die ganze Nacht lang so heftig bearbeitet, dass unsere Haare in alle Richtungen abstehen. Nicht einmal das Glätteisen oder der Lockenstab können das Debakel noch retten. Innerlich sind wir schon am Brodeln.

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5. Die U-Bahn verpasst

Die Aufmerksamkeit, die wir unseren Haaren vergebens geschenkt hatten, hat uns letzten Endes einiges an Zeit gekostet. Deshalb rennen wir zur U-Bahn, um nicht zu spät zu kommen. Aber auch die U-Bahn lässt uns im Stich und fährt uns vor der Nase weg. Tja, zum Glück waren die Haare wenigstens vorher schon gerauft…

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6. Den Schlüssel vergessen

Kaum in der Arbeit angekommen, fällt uns auf: Der Schlüssel liegt noch gemütlich am Küchentisch. Jetzt müssen wir der Kollegin auf WhatsApp texten, dass sie uns die Tür öffnen muss. Zuerst zu spät kommen und dann auch noch das…

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7. Den Kaffee aufs Shirt geschüttet

Am Arbeitsplatz angekommen, machen wir uns endlich den ersten Kaffee. Und das nach einer gefühlten Ewigkeit. Wir setzen euphorisch unsere Lippen an die Tasse und erwarten, dass das braune Gold in unseren Mund fließt. Als ob! In unserer freudigen Erwartung haben wir die Hälfte des Kaffees auf unser Shirt geschüttet. Ok cool.

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8. Das Handy auf den Boden fallen lassen

Okay, spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir denken, noch schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Wir wollen der Welt in einer Insta-Story mitteilen, dass wir vom Pech verfolgt werden. Wir greifen nach dem Handy und wie soll es auch anders sein: Es fällt auf den Boden und es bilden sich unzählige Risse auf unserem Bildschirm. Was klar war.

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9. Im Stau stehen

Für einen spontanen Termin, zu dem wir schnell müssen, bestellen wir uns ein Uber. Zumindest auf die App ist noch Verlass. Der Uber-Fahrer kommt pünktlich und es sieht ganz danach aus, als würde alles nach Plan laufen. Denkste! Schon stehen wir im Stau und kommen heute zum zweiten Mal zu spät.

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10. In Hundescheiße steigen

Wir steigen aus dem Uber aus und schauen nicht auf den Gehsteig, weil wir noch schnell eine nette Bewertung für den Uber-Fahrer abgeben wollen. Zumindest eine gute Tat am Tag, denken wir uns. Vor lauter Ablenkung sehen wir den vor uns liegenden Hundehaufen allerdings nicht und steigen mit unseren weißen Sneakern auch noch direkt rein. So viel Pech kann doch niemand vor 12 Uhr mittags haben. Am liebsten wollen wir an dieser Stelle jeglichen Dienst quittieren.

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