Man sagt, Kommunikation ist das wichtigste, wenn es um Beziehungen geht. Und das stimmt auch, zumindest meistens. Hin und wieder schleichen sich dennoch Momente ein, in denen du lieber nicht erzählst, was du dir denkst.

Die Wahrheit sollte immer das sein, was zählt. Aber manchmal tut sie so weh, dass man abwiegen muss, ob es das wert ist. Zumindest eine Sache kannst du aber ruhigen Gewissens für dich behalten:

Was du wirklich über seine Freunde denkst

Jeder hat seine eigenen Freunde, die man lange Zeit gesucht und gefunden hat. Menschen, die man liebt und mit denen man gerne viel unternimmt. Wenn man jedoch in eine Beziehung kommt, dann gibt es da nicht nur einen neuen Menschen an deiner Seite, sondern gleich ein paar mehr.

Und zwar seine Freunde. Da kann es schnell einmal passieren, dass du jemanden nicht leiden kannst. Vielleicht hast du es bereits wirklich probiert, aber mögen wirst du diesen Menschen nie. In solch einer Situation ist es nicht zwingend notwendig, deinem Freund zu sagen, dass du einen seiner Liebsten nicht magst. Falls er dich fragt, solltest du nicht lügen und die Tatsache vielleicht etwas harmloser als es tatsächlich ist, ausdrücken. Falls er dich jedoch niemals nach deiner Ansicht bezüglich dieser Person fragt, dann ist es auch nicht wichtig, ihm zu sagen, dass du lieber alles andere machen würdest, als Zeit mit diesem Menschen zu verbringen.

Es ist dir überlassen, was du ihm erzählst und was nicht

Im Endeffekt ist es doch so, dass jede Beziehung anders ist und du selbst wissen musst, was du erzählen willst. Richtlinien, die dir zeigen, was du sagen kannst, funktionieren nicht pauschal. Also denk nicht viel darüber nach, sondern erzähl ihm alles, was dir in den Sinn kommt!