Erste Details zum „James Bond“-Nachfolger: Tom Holland ist es nicht
Das Rate-Karrusell zum „James Bond“-Nachfolger dreht sich munter weiter. Denn immer noch ist unklar, wer den berühmten britischen Agenten nach Daniel Craig verkörpern soll. Nun haben die Macher erste Details zum neuen Darsteller. Fans von Tom Holland müssen jetzt ganz besonders stark sein, denn der neue James Bond wird auf alle Fälle über 30 sein. Das stellte Produzent Michael G. Wilson jetzt klar.
Er beendet damit Spekulationen, dass der nächste 007-Film mit einem Jungdarsteller besetzt wird.
Deshalb wird der nächste James Bond kein Jungschauspieler
Die „James Bond“-Macher verraten jetzt erste Details zum möglichen Nachfolger. Anlässlich des 60. Geburtstags des ersten Bond-Films „Dr. No“ gab Produzent Michael G. Wilson laut Medienberichten bekannt, dass kein Jungdarsteller in die ikonische Rolle des britischen Agenten schlüpfen wird. „Wir haben in der Vergangenheit versucht, uns jüngere Menschen anzusehen“, sagte Wilson. Aber es habe „nicht funktioniert, sich diese auch nur als 007 vorzustellen“. Damit beendet er Spekulationen, dass der nächste Bond-Film die Entwicklungsgeschichte von James Bond erzählen könnte. Denn Wilsons Kollegin Barbara Broccoli kündigte jüngst an, den Agenten „neu erfinden“ zu wollen. Die Theorie junger Anwärter ist somit mal vom Tisch.
Als Top Wilson und Fan-Favorit galt der Schauspieler Idris Elba (50). Im August wurde jedoch bekannt, dass sich der „Suicide Squad“-Star selbst aus dem Rennen genommen hat. Er fände sich selbst zu alt für die Rolle „Niemand will sehen, wie Bond mit 60 Jahren Verfolgungsjagden veranstaltet oder Leute verprügelt“, zitierte ihn „The Sun“.
Mitte 30 wäre ein gutes Bond-Alter
Neue Wege könnten die Macher von 007 aber nicht nur mit einem jungen oder Schwarzen Darsteller, sondern auch mit einer Frau gehen. Einen weiblichen Geheimagenten gab es so noch nicht. Die aus Captain Marvel bekannte Schauspielerin Lashana Lynch (34) könnte die Rolle der Geheimagentin übernehmen, nachdem ihre Figur der Nomi in ‚Keine Zeit zu sterben‘ Bonds 007-Codenamen erbte. Angesprochen auf die ikonische Rolle verriet Lynch der „The Sunday Times, dass sie weit „von dem Raster entfernt sei“; sie habe bereits Gespräche mit den Produzenten geführt und viele der Spekulationen, die über ihre Rolle im Umlauf sind, würden nicht von den Produzenten selbst stammen. „Das ist einfach die Welt, die etwas zum darüber reden haben will.“, stellt Lynch klar. Zurückkehren würde sie, nur wenn das für ihre Figur „Sinn machen“ würde und auch für sie selbst spannend wäre.
Die heißbegehrte Rolle ist also immer noch frei. Und Produzent Wilson lieferte noch einen weiteren Hinweis, in welche Richtung es gehen könnte: „Man muss verstehen, dass Bond bereits ein Veteran ist. Er hat schon einige Erfahrung“. Laut Wilson ist James Bond kein „Junge von der Highschool“. Aus diesem Grund sehe er eher einen „Mittdreißiger“ für die Rolle. Im Hut befinden sich also noch andere populäre Namen wie die des Briten Henry Cavill (39), bekannt aus „The Witcher“ oder seiner Rolle als „Superman“, „Poldark“-Darsteller Aidan Turner (39) oder „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page (34). Besonders letzterer hat in der missRedaktion einige Anhänger, genau wie Hottie-Anwärter Tom Hardy. Aber nimmt es der Produzent mit seinem „Mitte 30“-Raster genau, würde das auch das Aus von Tom Hardy mit (45) bedeuten. Wobei wir ja finden, „Mitte 40“ ist das neue „Mitte 30“! Hoffen wir also für alle Hardy-Fans, dass die Macher hier ein Auge zudrücken.
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