Laut US-Medien sind die zwei „First Dogs“ Champ und Major von Joe Biden nicht mehr im Weißen Haus. Der 3-jährige Major soll angeblich aggressiv gewesen sein und auch einen Sicherheitsmann gebissen haben.

Das Weiße Haus hat diese Berichte aber noch nicht kommentiert.

„First Dogs“ müssen Weißes Haus verlassen

Laut mehreren US-Medien leben die „First Dogs“ Champ und Major nicht mehr im Weißen Haus. Die Schäferhunde sollen wieder in Bidens Haus in Wilmington im Bundesstaat Delaware gezogen sein. Denn angeblich hat es einen „Beiß-Vofall“ gegeben und die Hunde mussten deshalb den Amtssitz von US-Präsident Joe Biden wieder verlassen.

Der jüngere der beiden Schäferhunde Major konnte sich wohl nicht wirklich mit dem Weißen Haus und dem Personal anfreunden. Das dreijährige Tier soll angeblich aggressiv gewesen sein und das Personal angebellt haben. Außerdem soll er auch einen Sicherheitsmann gebissen haben. Das wurde bisher aber noch nicht bestätigt. Auch, ob der Mann dabei verletzt wurde kann man derzeit noch nicht sagen. Der 13-jährige Champ hingegen soll sich eigentlich ganz gut in seinem neuen zu Hause eingelebt haben. Allerdings wollten sie nicht nur einen von den beiden wegschicken. Deshalb leben jetzt beide wieder in Delaware. Wer dort auf sie aufpasst, ist noch nicht bekannt.

Seit Obama keine Hunde mehr im Weißen Haus

Seit der US-Präsidentschaft von Barack Obama lebten keine Hunde mehr im Weißen Haus. Denn sein Nachfolger Donald Trump war der erste US-Präsident seit mehr als einem Jahrhundert ohne Hund. Deshalb haben wir uns wohl alle wieder auf neue „First Dogs“ gefreut.

Seit 2008 ist der 13-jährige Champ bei Joe Biden und seiner Frau Jill. Erst 2018 holte sich das Paar dann einen kleinen Bruder für den Schäferhund. Laut dem US-Präsidenten ist der dreijährige Major sogar der erste „First Dog“, der aus einem Tierheim kommt.