Nach der Veröffentlichung der New York Times-Dokumentation „Framing Britney Spears“ ist die Diskussion rund um die Sängerin und die Vormundschaft ihres Vaters neu entfacht. Zahlreiche Promis fordern nun ebenfalls, ihr endlich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Erstmals meldete sich nun auch Sam Asgahri, der Freund der 39-Jährigen zu Wort.

Britney Spears: Sam Ashgari äußert sich zu Doku

In einem Interview mit dem People-Magazine bricht nun auch Sam Asghari erstmals sein Schweigen und äußert sich zur umstrittenen New York Times Dokumentation über Britney Spears. „Ich wollte schon immer nur das Beste für meine bessere Hälfte“, so der 27-Jährige in einem emotionalen Statement. Er werde sie weiter in ihren Träumen unterstützen und wünscht ihr eine normale Zukunft gemeinsam mit ihm an ihrer Seite. Näher geht der 27-Jährige in dem Interview allerdings nicht auf Britneys Situation ein. In dem Statement bedankt er sich jedenfalls auch bei Britneys Fans für die Unterstützung und Liebe die sie der Sängerin via Social Media geben. Unter dem Hashtag #FreeBritney hat sich im Netz mittlerweile eine richtige Bewegung gebildet, die um die Freiheit ihres großen Idols kämpft.

Vater hat seit 2008 Vormundschaft

Bereits seit 2008 ist Britneys Vater der gesetzliche Vormund der 39-Jährigen. Das bedeutet, dass er ihr Vermögen verwaltet und sämtliche Entscheidungen über ihre geschäftlichen und finanziellen Schritte treffen darf. Britney selbst hatte erst Ende vergangenen Jahres den Wunsch geäußert einen anderen Vormund zu bekommen. Deshalb hat sie sogar einen Antrag bei Gericht eingereicht. Bislang gibt es dazu aber noch keine Entscheidung, denn das Verfahren läuft noch.