5 Monate ist es her, dass Bobbi Kristina Brown, die Tochter von Whitney Houston, leblos in der Badewanne aufgefunden wurde. Seitdem liegt sie im Koma. Nun haben die Ärzte die Familie der 22-Jährigen unterrichtet, dass sie keine Heilungschancen für Bobbi Kristina sehen. Die Familie hat nun zusammen beschlossen, die lebenserhaltenden Geräte abstellen zu lassen und Bobbi Kristina in Frieden sterben zu lassen. Sie wurde in ein Sterbehospiz verlegt und sei jetzt „in Gottes Händen“, so ihre Tante Pat Houston in einer öffentlichen Erklärung.

Schlammschlacht um Vermögen

Doch zeitgleich beginnt bereits die Schlammschlacht um das Vermögen der jungen Frau. Bobbi Kristinas Treuhänder soll deren Freund Nick Gordon verklagen, schreibt die Zeitung „TMZ“. Klagesumme: 40 Mio. Dollar (umgerechnet 35,7 Mio. Euro). Der Grund: Nick Gordon soll seine Freundin körperlich misshandelt haben. Er soll sie mehrmals geschlagen, an den Haaren die Treppe raufzegogen und sogar einen Zahn ausgeschlagen haben. Auch während Bobby Kristina im Koma lag, soll sich Gordon an ihrem Vermögen vergriffen haben – er überwies sich selbst 11 000 Dollar!

Nick Gordon soll sie misshandelt haben

Auch an dem Tag, an dem Bobbi Kristina leblos in der Badewanne aufgefunden worden war, war ihre Lippe geschwollen und ein weiterer Zahn ausgeschlagen. Angeblich wollte sie sich genau an diesem Tag einer engen Freundin anvertrauen – sie hatte mit ihr ein Treffen für den 31. Jänner ausgemacht – doch zu diesem Treffen kam es nie. Bobbi Kristina wurde an diesem Morgen leblos in der Badewanne aufgefunden.