Gut, dass Megan Fox und Machine Gun Kelly eine, sagen wir, etwas außergewöhnliche Beziehung führen, ist ja allgemein bekannt. Aber dass die Verlobte des Musikers einen Ring trägt, der ihr Schmerzen zufügt, wenn sie versucht, diesen abzunehmen, ist neu!

Aber nicht nur dieses Detail macht den Verlobungsring so einzigartig.

Verlobungsring von Megan Fox trägt Dornen

Wie schafft man es, jemanden für alle Ewigkeiten an sich zu binden? Mit unendlicher Liebe, Vertrauen und Sicherheit vielleicht? Nope, zumindest nicht, wenn es nach Machine Gun Kelly geht. Denn der Musiker hat seiner Liebsten Megan Fox erst kürzlich einen Heiratsantrag samt nachfolgender Blutzeremonie gemacht (nein, kein Scherz!) – und das war noch nicht mal das Verrückteste an der Verlobung! Denn wie der 31-Jährige jetzt in einem Interview mit der Vogue verriet, ist der Ring etwas sehr, sehr Spezielles.

Nicht nur, dass es sich dabei um einen unbehandelten kolumbianischen Smaragd mit einem unermesslichen Wert handelt, der Ring hat auch eine besondere Form. Die beiden Tropfen des Ringes bestehen eigentlich aus zwei Ringen, die mittels Magneten zusammengehalten werden, erzählt Machine Gun Kelly. Doch auch wenn das funkelnde Schmuckstück auf den ersten Blick einfach nur wunderschön und teuer aussieht, könnte es für die Trägerin Megan Fox ganz schnell schmerzhaft werden.

„Der Ring enthält Dornen. Wenn sie also versucht, in abzunehmen, tut es weh“, verrät der Musiker. Okayyy, aber, wieso?! Auch dafür hat er eine Erklärung: „Liebe ist Schmerz!“ Achso, na dann…

Verlobung an besonderem Ort

Die Frage aller Fragen hat Colson Baker, wie Machine Gun Kelly mit bürgerlichem Namen heißt, übrigens in Puerto Rico gestellt. Das ist der Ort, an dem sich die beiden im Jahr 2020 bei Dreharbeiten zum Film „Midnight in the Switchgrass“ kennengelernt haben. Im Vogue-Interview spricht der 31-Jährige auch erstmals darüber, wieso er das Video des Antrags auf Instagram geteilt habe, immerhin sei das ein sehr intimer Moment für das Paar gewesen. „Wir haben es veröffentlicht, um das Narrativ zu kontrollieren“, erklärt der 31-Jährige. Dann stellt er klar: „Ich habe es nur auf meinem Smartphone aufgenommen. Wir hatten keine Fotografen engagiert oder so etwas.“