Stress in der Arbeit oder beim Studium, zu viel und vor allem negativer Medienkonsum oder andere mentale Belastungen – Hand aufs Herz: Jede von uns kennt solche Lebensphasen! 🥴 Und wir alle wissen, es ist nicht immer leicht, dann noch mit einem Lächeln durch’s Leben zu spazieren! Ganz ehrlich: Es ist auch voll ok, ab und zu keine gute Laune zu haben. Auch das gehört dazu. Ein paar kleine Tipps haben wir aber dennoch auf Lager, die wie ein kleiner Mental-health-boost im Alltag wirken können. Einfach mal ausprobieren und auschecken, wie der eigene Körper darauf reagiert. ❤

1. Me-time

Neben all den Verpflichtungen und Wünschen von anderen an uns, vergessen wir oft uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse. Dabei ist die eigene Gesundheit – physisch wie auch psychisch – das Allerwichtigste. Und genau SO sollten wir uns deshalb auch behandeln. Wenn du eine Pause brauchst, versuche sie dir auch zu nehmen. Dabei ist es egal ob du ein Buch liest, meditierst, eine Runde Laufen gehst oder einfach nur dein Lieblingsessen genießt. Dazu gehört aber auch, NEIN sagen zu lernen. Du musst nicht alles gut finden und nicht alles machen, was jemand von dir verlangt. Nein zu sagen und jeden Tag ein bisschen Me-time in den Alltag integrieren kann Wunder wirken! 🙌🏼

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2. Talkie like a Walkie-Talkie

Eine weiterer Boost kann sein: Reden, reden, reden und nochmals reden! Das klingt oftmals aber einfacher als es eigentlich ist. Den Mut sich zu öffnen und über Sorgen und Probleme zu sprechen muss man erst einmal aufbringen. Was aber kann helfen, wenn man bei Freunden und Familie nicht auf den richtigen Gesprächspartner trifft? Professionelle Hilfe von Psychologen! Besonders wenn dies unkompliziert von zu Hause aus möglich ist, wie beispielsweise über Instahelp. Auch die Gesundheitsversicherung der Allianz arbeitet mit dem 24/7-Service zusammen und hilft so, unsere mentale Gesundheit in schwierigen Zeiten zu stärken. Optional kannst du den Versicherungs-Baustein mit Angeboten von „Emotion hinzufügen und so zusätzlich neue Energie tanken – sei es durch Wellness-Aufenthalte, Fitness-Kurse, Massagen oder Ernährungsberatung.

Bild: Allianz

3. Palmieren! Hä?

Ganz ehrlich: Auch bei uns hat der Begriff „Palmieren“ anfangs nur Fragezeichen gesorgt. Nach gründlicher Recherche können wir aber sagen: Eigentlich ist es suuuupereasy und eine tolle Entspannungsübung für Zwischendurch. Dazu setzt man sich bequem hin, schließt die Augen und legt beide Handflächen gewölbt über die Augen. Die Handballen liegen dabei auf den Wangenknochen, die Fingerspitzen auf der Stirn und die Handflächen berühren dabei die Augen nicht. Die Schultern bleiben entspannt und werden nicht nach oben gezogen. Diese Position hält man nun für mindestens eine Minute und atmet dabei ruhig und gleichmäßig. Die Übung sorgt nicht nur dafür, dass unser Geist kurz durchschnaufen kann, sondern ist auch eine tolle Übung, um die Augen zu entspannen. Vor allem für Menschen, die viel vor dem PC sitzen Gold wert. 👀

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4. I like to move it, move it!

Auch das haben wir schon wirklich oft gehört, aber wir betonen es noch einmal: Ausreichende Bewegung ist das Um und Auf für einen ausbalancierten Alltag. Denn wie heißt es so schön: Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper wohnen. Daher geht psychische und physische Gesundheit sehr oft Hand in Hand. Und dabei sprechen wir jetzt nicht von Hardcore-Workouts oder Marathon-Läufen. Sei es Tanzen, Spazieren gehen, Yoga, Hula-hup oder Kraftsport – jede hat hier seine individuellen Vorlieben! Generell wird empfohlen den Körper in der Woche drei bis viermal in Bewegung zu bringen. Wichtig ist auch mal seinen inneren Schweinehund zu überwinden und zu sagen: Mein Körper und meine Gesundheit sind mein wichtigster Besitz und für ihn zahlt es sich aus gut zu sorgen!

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